Eines der ärgerlichsten Probleme für Immobilieneigentümer bei der Verwaltung von Mietobjekten ist die Aufteilung der Reparaturkosten. Insbesondere gibt es viele Anfragen von Mietern bezüglich des Austauschs von Fliegengittertüren, und dies ist eine wichtige Frage, die eine angemessene Antwort erfordert.
Obwohl Fliegengittertüren zu den Geräten gehören, die täglich benutzt werden, sind sich viele Eigentümer nicht im Klaren darüber, wer die Kosten für Reparaturen trägt. Werden nicht die richtigen Entscheidungen getroffen, kann dies zu Problemen mit Mietern und unnötigen Kosten führen.
In diesem Artikel, der auf der langjährigen Erfahrung von INA&Associates in der Immobilienverwaltung basiert, erläutern wir ausführlich die rechtlichen Grundlagen und praktischen Punkte bezüglich der Belastungskategorien für den Austausch von Bildschirmen bei Reparaturkosten für Mietobjekte. Wir geben Ihnen Hinweise, wie Sie den Umfang der Belastung des Eigentümers richtig einschätzen und eine sachgerechte Instandsetzung und Verwaltung des Mietobjekts realisieren können.
Grundlegende Überlegungen zu den Belastungskategorien für den Austausch von Fliegengittertüren
Sanierungsrichtlinien als Rechtsgrundlage
Um die Belastungskategorien für den Austausch von Fliegengittertüren zu verstehen, ist es wichtig, zunächst den Inhalt der vom Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr formulierten "Troubles and Guidelines on Restoration to Original Condition" zu kennen. Diese Richtlinien enthalten klare Vorgaben für den Umgang mit restaurierten Bildschirmen bei der Räumung von Mietwohnungen.
In den Restaurierungsrichtlinien werden die Reparaturkosten grob in zwei Kategorien eingeteilt: Abnutzung durch vorsätzliche oder fahrlässige Handlungen des Mieters sowie natürliche Abnutzung und altersbedingter Verfall. Dieses Grundprinzip gilt auch für Fliegengittertüren. Konkret trägt der Mieter die Kosten, wenn die Fliegengittertür durch den Mieter vorsätzlich beschädigt wird oder wenn die Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch verursacht werden. Für Schäden durch ultraviolette Strahlen und natürliche Abnutzung durch Witterungseinflüsse ist dagegen grundsätzlich der Eigentümer als Vermieter verantwortlich.
Im Gegensatz zu anderen Ausstattungsgegenständen haben Fliegengittertüren jedoch die Besonderheit, dass sie häufig als "Verbrauchsmaterial" behandelt werden. Dies ist ein wichtiger Faktor, der die Lastenverteilung beim Austausch von Fliegengittern erschwert. Wenn eine Fliegengittertür als Verbrauchsmaterial eingestuft wird, trägt in der Regel der Mieter die Kosten für den Schaden, auch wenn dieser auf altersbedingte Abnutzung zurückzuführen ist.
Die Unterscheidung zwischen "Verbrauchsmaterial" und "Ausstattung" bei Fliegengittertüren
Bei der Prüfung der Instandsetzungspflicht in einem Mietvertrag ist es ein äußerst wichtiges Kriterium, ob eine Fliegengittertür als "Verbrauchsmaterial" oder als "Ausrüstung" behandelt wird. Diese Unterscheidung wird durch den Inhalt des Mietvertrags bestimmt.
Wird eine Fliegengittertür als Verbrauchsmaterial behandelt, wird sie wie eine Glühbirne oder eine Leuchtstoffröhre behandelt, und der Mieter muss sie während des Mietverhältnisses auswechseln oder reparieren. Der Grund für diesen Ansatz ist, dass Fliegengittertüren relativ kostengünstig und leicht zu ersetzen sind und bei täglichem Gebrauch zur Abnutzung neigen. In vielen Mietobjekten werden sie daher als Verbrauchsmaterial behandelt.
Werden sie dagegen als Ausrüstungsgegenstände behandelt, trägt der Vermieter die Kosten für die Reparatur von Ausfällen oder Schäden, die durch altersbedingte Abnutzung verursacht werden, wie dies bei Klimaanlagen und Warmwasserbereitern der Fall ist. In diesem Fall trägt der Mieter nur die Schäden, die durch sein vorsätzliches oder fahrlässiges Handeln verursacht wurden.
Die Bedeutung des Vertragsinhalts
Der wichtigste Aspekt der Instandhaltung von Mietobjekten ist die Beschreibung der Behandlung von Bildschirmen im Mietvertrag. Enthält der Vertrag eine Klausel, die besagt, dass "kleinere Reparaturen wie der Austausch von Schirmen zu Lasten des Vermieters gehen", so haftet der Vermieter für alle Schäden, die durch altersbedingte Abnutzung entstehen.
Steht dagegen im Vertrag, dass "der Ersatz von Verschleißteilen zu Lasten des Mieters geht", und gehört die Fliegengittertür zu diesen Verschleißteilen, dann trägt grundsätzlich der Mieter die Kosten. Für den Vermieter ist es daher wichtig, den Inhalt des Vertrages vollständig zu verstehen und gegebenenfalls eine Überprüfung in Betracht zu ziehen, da der Inhalt des Vertrages das letzte Kriterium für die Entscheidungsfindung ist.
Wenn der Vertrag keine eindeutige Aussage enthält, wird die Entscheidung nach den allgemeinen Geschäftspraktiken und örtlichen Gepflogenheiten getroffen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Behandlung von Fliegengittertüren mit dem Mieter im Voraus klar zu vereinbaren, um Probleme zu vermeiden.
Nutzungsdauer von Fliegengittertüren und Klassifizierungsverfahren für Lasten
Nutzungsdauer von Fliegengittertüren
Ein genaues Verständnis der Nutzungsdauer einer Fliegengittertür ist für die Bestimmung der angemessenen Belastungseinstufung unerlässlich. Die Nutzungsdauer einer Fliegengittertür hängt von den verwendeten Materialien und der Umgebung ab, in der sie installiert ist, aber im Allgemeinen können die folgenden Zeiträume als Richtwert verwendet werden
Die Standardlebensdauer des Maschenteils einer Fliegengittertür beträgt etwa fünf bis acht Jahre bei Polypropylen und Polyester und acht bis zehn Jahre bei haltbarerem Edelstahl. Der Rahmenteil der Gittertür (Aluminiumflügel) hat dagegen eine typische Lebensdauer von etwa 15 Jahren.
Bei der Festlegung dieser Lebensdauer werden natürliche Faktoren wie die Beeinträchtigung durch ultraviolette Strahlen, die Abnutzung durch Witterungseinflüsse und die Veränderung der Materialien durch Temperaturschwankungen berücksichtigt. Die Lebensdauer von Fliegengittertüren an Südfenstern ist in der Regel kürzer, da sie besonders stark durch UV-Strahlung beeinträchtigt werden.
Zusammenhang zwischen Lebensdauer und Belastungsklasse
Ein wichtiger Aspekt bei der Hausverwaltung von Fliegengittertüren ist das Verhältnis zwischen Lebensdauer und Belastungsklassifizierung. Die Belastungseinstufung ist unterschiedlich, wenn die Tür vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer beschädigt wird oder wenn sie über ihre Nutzungsdauer hinaus genutzt wird.
Bei Schäden innerhalb der Nutzungsdauer muss sorgfältig geprüft werden, ob der Schaden durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit des Mieters oder durch natürliche Abnutzung verursacht wurde. Wenn beispielsweise etwa drei Jahre nach der Installation ein großes Loch im Netz auftaucht, ist es unwahrscheinlich, dass der Schaden durch normalen Gebrauch entstanden ist, und es ist daher wahrscheinlicher, dass er durch Fahrlässigkeit des Mieters verursacht wurde.
Andererseits wird ein Bildschirm, der über seine Nutzungsdauer hinaus benutzt wurde, in der Regel als durch altersbedingten Verfall beschädigt angesehen. In diesem Fall haftet der Vermieter in zunehmendem Maße für die Kosten des Schadens, auch wenn der Vertrag ihn als Verbrauchsgegenstand behandelt. Dahinter steht der Gedanke, dass es unzumutbar ist, dem Mieter die Verpflichtung aufzuerlegen, Geräte zu ersetzen, die ihre Nutzungsdauer überschritten haben.
Details der fallbezogenen Belastungskategorien
Schauen wir uns nun die Belastungskategorien für bestimmte Fälle an, die bei Reparaturen im Rahmen der Mietverwaltung auftreten.
Fälle, in denen der Mieter die Last trägt
Für Schäden, die der Mieter absichtlich verursacht, ist eindeutig der Mieter verantwortlich. Beispiele für solche Fälle sind Schäden an Bildschirmen, die durch Stöße mit Gegenständen, durch Haustiere, die sie mit ihren Fingernägeln zerkratzen, oder durch unsachgemäße Reinigungsmethoden verursacht werden. Auch die durch normale Nutzung bedingte Abnutzung, die im Vertrag als Verbrauchsmaterial angegeben ist und zur Nutzungsdauer des Geräts gehört, geht im Allgemeinen zu Lasten des Mieters.
In vielen Fällen werden auch Verfärbungen von Bildschirmen und Gerüche, die durch Rauchen verursacht werden, als Abnutzung, die durch die Art der Nutzung des Objekts durch den Mieter verursacht wird, vom Mieter getragen. Insbesondere Abnutzungserscheinungen, die durch Rauchen in Nichtraucherwohnungen verursacht werden, können ebenfalls als Vertragsverletzung angesehen werden.
Fälle, in denen der Vermieter die Last trägt
Die natürliche Abnutzung durch altersbedingten Verfall geht zu Lasten des Vermieters. Dies gilt insbesondere für die Verschlechterung des Netzes durch ultraviolette Strahlen, die natürliche Abnutzung durch Witterungseinflüsse und die Verschlechterung des Materials aufgrund von Temperaturschwankungen. Es ist auch angemessen, dass der Vermieter die Kosten für den Austausch von Schirmen, die ihre Nutzungsdauer überschritten haben, trägt.
Der Austausch von Schirmen zur Sicherung des Nachmieters wird in den Sanierungsrichtlinien ebenfalls eindeutig als Aufgabe des Vermieters genannt. Dahinter steht der Gedanke, dass die Reparatur dazu dient, die Ästhetik der Immobilie nach einem Mieterwechsel zu verbessern, und nicht in der Verantwortung des Vormieters liegt.
Schäden, die durch Naturkatastrophen wie Erdbeben verursacht werden, gehen ebenfalls als Abnutzung zu Lasten des Vermieters, für die der Mieter nicht verantwortlich ist. Auch bauliche Mängel am Gebäude (z. B. Schäden an Fliegengittern aufgrund verzogener Fensterrahmen) fallen in den Verantwortungsbereich des Vermieters, der die Kosten für die Reparaturen tragen muss.
Praktische Maßnahmen und Kostensätze
Kostensätze für den Austausch von Fliegengittertüren
Eine genaue Kenntnis der Kosten für den Austausch von Fliegengittertüren ist ein wichtiger Faktor für die Entscheidung über die Belastungskategorie. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die allgemeinen Kostensätze für den Austausch von Fliegengittertüren.
Auszuführende Arbeiten | Selbstkosten (pro Bildschirm) | Bemerkungen. |
---|---|---|
Nur Auswechseln der Fliegengitter (DIY) | 500 - 1.500 Yen | Nur Materialkosten |
Nur Austausch des Netzes (im Auftrag eines Bauunternehmers) | 2.000 - 4.000 Yen | Einschließlich Reise- und Arbeitskosten |
Ersatz der Gittertür | 8.000-15.000 Yen | Kompletter Austausch einschließlich Rahmen |
Spezialgröße und Hochleistungssiebdrucktür | 15.000 - 30.000 Yen | Insektenschutz, UV-Schutz, etc. |
In Anbetracht dieser Kostensätze kann man davon ausgehen, dass die Kosten für den Austausch nur der Fliegengittertüren relativ gering sind und daher vom Mieter als Verbrauchsmaterial getragen werden sollten. Muss hingegen die Fliegengittertür selbst ersetzt werden, sind die Kosten hoch, so dass es in vielen Fällen angemessener ist, wenn der Vermieter die Kosten trägt.
Einrichten eines Reaktionsablaufs
Bei der Hausverwaltung von Fliegengittertüren ist es wichtig, einen klaren Reaktionsablauf festzulegen, um Probleme zu vermeiden. Im Folgenden finden Sie eine Standardreaktion, wenn ein Mieter Reparaturen an einer Fliegengittertür verlangt.
Zunächst ist der Schaden zu prüfen. Wenn möglich, sollte eine Inspektion vor Ort durchgeführt werden, um das Ausmaß und die Ursache des Schadens festzustellen. Auch eine fotografische Dokumentation ist wichtig. Prüfen Sie dann den Vertrag und klären Sie, ob die Fliegengittertür als Verbrauchsmaterial oder als Ausstattungsgegenstand behandelt wird.
Bei der Feststellung der Schadensursache ist sorgfältig zu prüfen, ob der Schaden durch vorsätzliches oder fahrlässiges Handeln des Mieters oder durch natürliche Abnutzung aufgrund von Alterung verursacht wurde. Ist dies schwer zu bestimmen, werden der Zeitpunkt des Einbaus, die Dauer der Nutzung und der Schaden umfassend berücksichtigt.
Sobald die Einstufung der Belastung feststeht, wird dem Bewohner eine klare Erklärung gegeben. Wenn der Mieter die Last trägt, ist die Reparaturmethode zu besprechen (Heimwerker oder Auftragnehmer); wenn der Vermieter die Last trägt, ist die Reparatur so schnell wie möglich zu veranlassen.
Vorbeugende Maßnahmen und langfristige Verwaltungspolitik
Aus Sicht der Instandhaltung von Mietobjekten ist es auch wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Probleme im Zusammenhang mit Fliegengittertüren zu vermeiden. Regelmäßige Inspektionen, um den Zustand der Fliegengittertüren festzustellen, und ein geplanter Austausch, bevor sie das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, können unerwartete Reparaturkosten verringern.
Es ist auch sinnvoll, die richtige Verwendung und Reinigung von Fliegengittertüren in der Belegungsbesprechung zu erläutern. Insbesondere spezifische Anweisungen zur Handhabung bei starkem Wind und Vorsichtsmaßnahmen bei der Reinigung können dazu beitragen, Schäden aufgrund von Nachlässigkeit der Mieter zu vermeiden.
Es empfiehlt sich auch, die Verträge regelmäßig zu überprüfen. Gibt es unklare Aussagen zur Handhabung von Fliegengittertüren, kann eine klare Klausel zukünftige Probleme verhindern.
Berücksichtigung von regionalen Unterschieden und Objektmerkmalen
Bei der Einstufung des Aufwands für den Austausch von Fliegengittertüren sollten auch die örtlichen Geschäftspraktiken und die Merkmale der Immobilie berücksichtigt werden. Bei Immobilien in besonderen Umgebungen, wie z. B. in Küsten- oder Industriegebieten, können sich die Fliegengitter schneller abnutzen. Es ist wichtig, diese Standortbedingungen bei der Festlegung der Nutzungsdauer und der Bestimmung der Belastungskategorie zu berücksichtigen.
In hochwertigen Mietobjekten sind Fliegengittertüren oft von hoher Qualität und werden in diesem Fall im Allgemeinen als Ausstattung behandelt. Dagegen werden sie beispielsweise in Studentenwohnungen unter Kostengesichtspunkten oft als Verbrauchsmaterial behandelt.
Auch das Alter der Immobilie ist ein wichtiger Faktor. In älteren Objekten sind andere Ausstattungsgegenstände als Fliegengittertüren oft in die Jahre gekommen, und es ist sinnvoll, den Austausch von Fliegengittertüren im Rahmen eines umfassenden Reparaturplans zu planen.
Schlussfolgerung.
Die Belastungsklassifizierung für den Austausch von Fliegengittern in Mietobjekten sollte auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung des Vertrags, der Schadensursache und der Nutzungsdauer der Fliegengitter festgelegt werden. Immobilieneigentümer sollten die folgenden wichtigen Punkte beachten.
Erstens sollte die Position der Fliegengittertür im Vertrag klar definiert sein. Je nachdem, ob sie als Verbrauchsmaterial oder als Ausrüstungsgegenstand behandelt werden, ist die Lastenklassifizierung sehr unterschiedlich. Es ist wichtig, klare Klauseln zu haben, da unklare Beschreibungen in der Zukunft Probleme verursachen können.
Zweitens sollte die Nutzungsdauer der Fliegengittertür ordnungsgemäß ermittelt werden, und es sollte ein geplanter Austausch vorgenommen werden. Es ist üblich, dass Fliegengittertüren, die ihre Nutzungsdauer überschritten haben, aufgrund altersbedingter Verschlechterung auf Kosten des Vermieters ausgetauscht werden müssen, so dass dies bei der Budgetplanung berücksichtigt werden sollte.
Drittens sollte die Schadensursache korrekt ermittelt werden. Eine genaue Unterscheidung zwischen Schäden, die durch vorsätzliche oder fahrlässige Beschädigung des Mieters verursacht wurden, und natürlichem Verschleiß sowie eine gerechte Verteilung der Lasten tragen zur Aufrechterhaltung eines guten Mietverhältnisses bei.
INA&Associates bietet Unterstützung bei diesen kleinen Verwaltungsaufgaben mit dem Ziel, den Eigentümer zu entlasten und die Rentabilität zu erhöhen. INA&Associates bietet auch Unterstützung für solche detaillierten Verwaltungsaufgaben mit dem Ziel, die Belastung der Eigentümer zu verringern und die Rentabilität zu verbessern.
Für die Zukunft hoffen wir, dass die systematische Erneuerung verschiedener Geräte, einschließlich der Bildschirme, und die klare Aufgabenteilung bei der Instandhaltung und Verwaltung von Mietobjekten eine reibungslose und stabile Mietverwaltung gewährleisten. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Häufig gestellte Fragen
F1: Wer trägt die Kosten, wenn ein Mieter die Fliegengittertür unerlaubt austauscht?
Die Entscheidung darüber, wer die Kosten trägt, wenn der Mieter die Fliegengittertür ohne vorherige Absprache austauscht, hängt davon ab, was im Vertrag steht und wie notwendig der Austausch ist.
Wenn der Vertrag die Fliegengittertür als Verbrauchsgegenstand behandelt und sie ersetzt werden muss, muss der Mieter die Kosten tragen. Erfolgt der Austausch jedoch ohne vorherige Absprache, kann der Mieter verpflichtet werden, die Fliegengitter bei der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands der Wohnung wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen.
Wird hingegen eine noch benutzbare Tür aus Gründen der Bequemlichkeit des Mieters ausgetauscht, gehen die Kosten zu Lasten des Mieters. Entspricht die ausgetauschte Fliegengittertür nicht den Spezifikationen der Immobilie, kann der Mieter verlangen, dass die Fliegengittertür bei seinem Auszug durch eine geeignete Spezifikation ersetzt wird.
Um Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, im Vertrag festzuhalten, dass vor dem Austausch der Fliegengittertür die Verwaltungsgesellschaft oder der Eigentümer konsultiert werden muss.
F2: Wenn nur ein Teil einer Fliegengittertür gerissen ist, muss sie dann vollständig ersetzt werden?
Wenn nur ein Teil der Fliegengittertür beschädigt ist, hängt die Art der Schadensbehebung vom Umfang und der Schwere des Schadens ab.
Bei kleinen Löchern oder Teilrissen können Teilreparaturen mit Reparaturband oder Flicken durchgeführt werden. Die Kosten belaufen sich in diesem Fall in der Regel auf einige hundert Yen und werden in der Regel vom Mieter getragen, wenn der Schaden als Verbrauchsmaterial behandelt wird.
Sind die Schäden jedoch umfangreich oder treten sie an mehreren Stellen auf, ist ein vollständiger Austausch erforderlich. Ein vollständiger Ersatz wird auch empfohlen, wenn Teilreparaturen die Ästhetik der Immobilie beeinträchtigen würden oder wenn die Gefahr besteht, dass sich weitere Schäden von der reparierten Stelle ausbreiten.
Im Zweifelsfall sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, um die Kostenwirksamkeit von Reparatur und Austausch zu vergleichen.
F3: Was ist zu tun, wenn eine Immobilie nicht über eine Fliegengittertür verfügt und der Mieter den Einbau einer Fliegengittertür wünscht?
Wenn eine Immobilie nicht über eine Fliegengittertür verfügt und der Mieter den Einbau einer solchen wünscht, müssen die Kosten für den Einbau und die Handhabung beim Auszug des Mieters im Voraus vereinbart werden.
Wenn der Mieter die Kosten für den Einbau trägt, muss geklärt werden, wie er beim Auszug verfahren wird. In der Regel muss eine vom Mieter eingebaute Fliegengittertür beim Auszug des Mieters entfernt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Ist die Anlage jedoch für den Nachmieter von Vorteil, kann sie an Ort und Stelle belassen werden.
Wenn sie auf Kosten des Vermieters installiert wurde, kann sie als zusätzlicher Wert der Immobilie positioniert und bei der Anwerbung künftiger Mieter als Attraktivitätsmerkmal verwendet werden. In diesem Fall ist der Vermieter auch für die Instandhaltung nach der Installation verantwortlich.
In beiden Fällen ist es wichtig, dass vor der Installation eine schriftliche Vereinbarung getroffen wird, um spätere Probleme zu vermeiden.
F4: Ändern sich die Belastungskategorien bei hochleistungsfähigen Fliegengittertüren (Insektizid, UV-Schutz usw.)?
Das Konzept der Belastungseinstufung für Hochleistungs-Filtertüren kann je nach Funktion und Zweck des Einbaus variieren.
Wird eine Hochleistungssiebdrucktür im Rahmen der Standardausstattung des Objekts eingebaut, wird die Belastungseinstufung wie bei einer normalen Siebdrucktür gemäß der Beschreibung im Vertrag festgelegt. Da jedoch Hochleistungs-Filtertüren teurer sind als normale Fliegengittertüren, werden sie häufig als Ausstattungsgegenstände behandelt.
Wird die Fliegengittertür auf Wunsch des Bewohners durch eine Hochleistungs-Fliegengittertür ersetzt, muss der Bewohner im Allgemeinen die Differenz bezahlen. Beim Auszug des Mieters muss besprochen werden, ob man zu den ursprünglichen Spezifikationen zurückkehren oder die Hochleistungssiebtür an ihrem Platz belassen will.
Die Lebensdauer von Hochleistungssieben ist oft länger als die von gewöhnlichen Sieben, so dass sorgfältig abgewogen werden muss, wann es an der Zeit ist, sie zu ersetzen.
F5: Wer ist für die Reinigung der Fliegengittertüren zuständig?
Für die routinemäßige Reinigung von Fliegengittertüren ist im Allgemeinen der Bewohner verantwortlich. Dies liegt daran, dass Fliegengittertüren den Komfort der Bewohner verbessern und die Beseitigung von Verschmutzungen aus dem täglichen Gebrauch als Verwaltungsaufgabe betrachtet wird, die von den Bewohnern durchgeführt werden sollte.
Wenn jedoch die Struktur oder die Lage des Gebäudes Flecken verursacht, die durch normale Reinigung nur schwer zu entfernen sind, kann eine Spezialreinigung auf Kosten des Vermieters erforderlich sein. Beispiele hierfür sind Rußflecken in Industriegebieten und Korrosion durch Salzschäden in Küstengebieten.
Bei der Reinigung zum Zeitpunkt des Auszugs wird unterschieden zwischen Flecken, die durch den normalen Gebrauch verursacht werden und für die der Mieter verantwortlich ist, und Verfärbungen und altersbedingte Abnutzungserscheinungen, die in die Zuständigkeit des Vermieters fallen. Verfärbungen und Gerüche, die durch Rauchen verursacht werden, gehen im Allgemeinen zu Lasten des Mieters, da sie auf die Art und Weise zurückzuführen sind, wie der Mieter die Wohnung genutzt hat.

稲澤大輔
INA&Associates Co., Ltd. Geschäftsführer. Mit Sitz in Osaka, Tokio und Kanagawa ist das Unternehmen in den Bereichen Immobilienkauf, -vermietung und -verwaltung tätig. Das Unternehmen bietet seine Dienstleistungen auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung in der Immobilienbranche an. Basierend auf dem Grundsatz, dass „die Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind“, legt das Unternehmen großen Wert auf die Personalentwicklung. Das Unternehmen ist bestrebt, nachhaltig Unternehmenswerte zu schaffen. 【Erworbene Qualifikationen (einschließlich bestandene Prüfungen)】 Immobilienmakler, Verwaltungsfachangestellter, Datenschutzbeauftragter, Wohnungsverwalter, Verwaltungsleiter, Brandschutzbeauftragter der Klasse A, Versteigerungsfachmann für Immobilien, Immobilienverwalter, Techniker für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnanlagen, Leiter für Geldgeschäfte, Immobilienberater