Die Immobilienbranche sieht sich seit langem mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, wie etwa Informationsasymmetrie und analoge Geschäftspraktiken.
Diese "irrationalen" Strukturen haben nicht nur das Kundenerlebnis beeinträchtigt, sondern auch Produktivitätssteigerungen in der Branche insgesamt verhindert.
In den letzten Jahren hat jedoch eine Technologiewelle, bekannt als Real Estate Tech, diese alten Strukturen stark verändert.
In diesem Artikel werde ich als Vertreter von INA & Associates Ltd. die irrationalen Aspekte beleuchten, die in der Immobilienbranche fortbestehen, und anhand konkreter Beispiele erläutern, wie die Technologie diese Probleme lösen und der Branche die Zukunft eröffnen kann, und zwar auf professionelle und leicht verständliche Weise.
Wir hoffen, dass dieser Artikel sowohl Immobilienfachleuten als auch normalen Verbrauchern, die eine Investition in Immobilien oder den Kauf eines Eigenheims in Erwägung ziehen, eine Vorstellung von der Zukunft der Immobilienbranche vermittelt.
Die Realität der Irrationalität, die in der Immobilienbranche fortbesteht
INA & Associates Ltd, dessen Präsident ich bin, verfolgt als "Humankapital-Investmentgesellschaft" das Wachstum und die Bereicherung aller Beteiligten.
Wenn wir uns aus dieser Perspektive in der aktuellen Immobilienbranche umsehen, finden wir leider viele "irrationale" Aspekte.
Dabei handelt es sich nicht nur um Ineffizienzen, sondern um schwerwiegende Probleme, die zu geringerer Kundenzufriedenheit und Ermüdung der Mitarbeiter führen und letztlich die Entwicklung der gesamten Branche behindern.
Analog ausgerichtete Geschäftsprozesse
Bei Immobilientransaktionen sind papierbasierte Verträge und wichtige Informationsblätter immer noch die Norm.
Das Erstellen, Unterschreiben, Versiegeln und Aufbewahren einer großen Menge an Papierkram kostet viel Zeit und Mühe und ist ein Nährboden für menschliche Fehler.
In vielen Fällen stützt sich die Verwaltung von Immobilieninformationen auch auf Excel-Dateien und Papierdokumente in den Händen der einzelnen Mitarbeiter.
Dies führt zu einer irrationalen Situation, in der Informationen innerhalb des Unternehmens nicht geteilt werden, was eine schnelle Reaktion auf Kunden erschwert.
Insbesondere bei der Erstellung von Vertragsunterlagen müssen ähnliche Angaben mehrfach manuell eingegeben werden, was jedes Mal die Gefahr von Tippfehlern und Auslassungen birgt.
Darüber hinaus dauert es oft lange, bis vergangene Verträge ausfindig gemacht werden, so dass es unmöglich ist, sofort auf Kundenanfragen zu reagieren.
Strukturelle Probleme der Informationsasymmetrie
Da es sich bei Immobilien um ein hochspezialisiertes Fachgebiet handelt, besteht ein Informationsgefälle oder eine "Informationsasymmetrie" zwischen Immobilienunternehmen als Verkäufern und Kreditgebern und Verbrauchern als Käufern und Kreditnehmern.
In einigen Fällen hat diese Struktur zu ungünstigen Transaktionen und undurchsichtigen Preisen für die Verbraucher geführt.
Ein typisches Beispiel für die Probleme, die durch diese Irrationalität verursacht werden, ist die Situation, dass eine Person den angemessenen Preis einer Immobilie nicht kennt und sie zu einem höheren Preis als dem Marktpreis kauft.
Bei Immobilientransaktionen gibt es eine Vielzahl von Informationen, die für Fachleute nur schwer zu erfassen sind, z. B. Informationen über Mängel an Immobilien, Veränderungen in der Umgebung und Zukunftsaussichten für Immobilienwerte.
Für den normalen Verbraucher ist es nicht leicht, an solche Informationen zu gelangen, so dass Immobilienunternehmen aus einer überwältigend vorteilhaften Position heraus verhandeln können.
Diese Situation untergräbt das Vertrauen der Verbraucher und schadet dem Image der gesamten Branche.
Genralisierung und lange Arbeitszeiten
Die Verkaufstätigkeit in der Immobilienbranche ist nach wie vor stark "geriatrisch" geprägt und stützt sich auf individuelle Erfahrung und Intuition.
Die Arbeit konzentriert sich auf die besten Verkäufer, und ihr Know-how wird nicht im gesamten Unternehmen weitergegeben, was das organisatorische Wachstum hemmt.
Infolgedessen werden übermäßige Arbeitsbelastungen und lange Arbeitszeiten für bestimmte Mitarbeiter zur Norm, was zu einer hohen Fluktuation beiträgt.
Meines Erachtens ist dies ein äußerst unvernünftiger Zustand, denn er führt zum Verlust des wichtigsten Kapitals eines Unternehmens - seines Humankapitals.
Insbesondere die Ausbildung neuer Mitarbeiter basiert hauptsächlich auf dem On-the-Job-Training (OJT), bei dem die Mitarbeiter durch die Begleitung älterer Mitarbeiter lernen, da es kein manuelles Know-how gibt.
Da die älteren Mitarbeiter jedoch selbst viel zu tun haben, bleibt ihnen nicht genügend Zeit für die Ausbildung, wodurch ein Teufelskreis entsteht, der das Wachstum der neuen Mitarbeiter verzögert.
Wenn ein hervorragender Außendienstmitarbeiter das Unternehmen verlässt, gehen außerdem seine Kundeninformationen und sein Know-how verloren, was für das Unternehmen einen großen Verlust darstellt.
| Klassifizierung der Probleme | Spezifische Probleme | Irrationale Ergebnisse, die auftreten |
|---|---|---|
| Geschäftsprozesse | Papierbasierte Vertragsverfahren, analoges Informationsmanagement | Ineffiziente Abläufe, menschliches Versagen, Verzögerungen beim Informationsaustausch |
| Informationsstruktur | Informationsasymmetrie aufgrund ungleicher Verteilung von Fachwissen | Undurchsichtige Preisgestaltung, ungünstige Transaktionen für Verbraucher |
| Arbeitsumfeld | Genetisches Vertriebs-Know-how, Nichtweitergabe von Know-how | Konzentration der Arbeit auf bestimmte Mitarbeiter, lange Arbeitszeiten, hohe Fluktuation |
Das Potenzial von Real Estate Tech zur Lösung der "Irrationalität".
RealEstateTech hat das Potenzial, diese Irrationalitäten in der Branche grundlegend zu überwinden.
RealEstateTech ist ein Sammelbegriff für Initiativen, die darauf abzielen, immobilienbezogene Probleme zu lösen und neue Werte zu schaffen, indem sie fortschrittliche Technologien wie KI (künstliche Intelligenz), IoT und VR/AR (virtuelle Realität/Augmented Reality) nutzen.
Veränderungen durch Real Estate Tech
Real Estate Tech bietet Lösungen für die oben genannten Herausforderungen der Branche durch einen vielschichtigen Ansatz.
So machen beispielsweise elektronische Vertragssysteme Papier und Stempel überflüssig, was den Vertragsprozess drastisch rationalisiert.
Systeme für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und die Vertriebsautomatisierung (SFA) verwalten zentral die Kundeninformationen und den Fortschritt des Falles, so dass keine individuellen und organisierten Vertriebsaktivitäten mehr erforderlich sind.
Darüber hinaus nutzen Online-Bewertungsdienste Big Data und KI, um den angemessenen Preis einer Immobilie sofort zu berechnen und Informationsasymmetrien zu beseitigen.
So können sich die Verbraucher selbst ein Bild vom Marktpreis einer Immobilie machen, was fairere Transaktionen ermöglicht.
Darüber hinaus bieten virtuelle Besichtigungen mit VR und AR ein neues Kundenerlebnis, das es Kunden, die weit weg wohnen oder unter Zeitdruck stehen, ermöglicht, Immobilien bequem von zu Hause aus zu besichtigen.
Vielfältige Dienstleistungen auf der Real Estate Tech Chaos Map
Die Real Estate Tech Chaos Map, die von der Real Estate Tech Association herausgegeben wird, bietet eine hervorragende Visualisierung der Expansion und Vielfalt des Sektors.
In der jüngsten 11. Ausgabe, die im August 2025 veröffentlicht wurde, werden 528 Dienstleistungen in 15 Kategorien klassifiziert, was auf das schnelle Wachstum des Marktes hinweist.
Dies ist ein deutlicher Beweis dafür, wie die Technologie in jeden Winkel der Immobilienbranche vordringt.
Die in der Chaos Map aufgeführten Dienstleistungen decken alle Aspekte der Immobilienbranche ab, von Transaktionen bis hin zu Management, Investitionen und Bau.
Mit der richtigen Kombination dieser Dienstleistungen können Immobilienunternehmen ihre Abläufe erheblich rationalisieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit verbessern.
| Wichtigste Kategorien | Übersicht und Beispiele typischer Dienstleistungen |
|---|---|
| Generierte KI | Automatisierung und Verfeinerung von Abläufen durch den Einsatz von KI, z. B. die automatische Erstellung von Immobilienvorstellungen und Kundenservice durch KI-Chatbots. |
| VR/AR | Virtuelle Besichtigungen, die ein realistisches Online-Besichtigungserlebnis bieten, ohne dass die Immobilie selbst besichtigt werden muss. |
| IoT | Fernverwaltung und verbesserte Sicherheit von Immobilien durch intelligente Schlösser, intelligente Zähler usw. |
| Preisvisualisierung und -bewertung | Ein Online-Bewertungsdienst, bei dem KI große Daten analysiert und sofort den angemessenen Preis und die Miete einer Immobilie berechnet. |
| Unterstützung für Unternehmen | Eine Reihe von Tools zur Rationalisierung jeder Geschäftsphase, einschließlich Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Kundenwerbung, Vertrag und Abwicklung, Verwaltung und Nachbereitung. |
| Bautechnik. | Digitale Technologie zur Unterstützung von Prozessen in der Baubranche, von der Planung über den Bau bis zur Wartung. |
| Gemeinsame Nutzung von Flächen | Dienstleistungen für die gemeinsame Nutzung von Immobilien oder freien Flächen auf kurz-, mittel- oder langfristiger Basis bzw. die Abstimmung dieser Dienstleistungen. |
| Crowdfunding | Ein Dienst, der Gelder von privaten Anlegern sammelt, um in Immobilien zu investieren und diese zu finanzieren, oder der Geldsuchende mit Anbietern zusammenbringt. |
Spezifische Vorteile des Technologieeinsatzes
Bei der Einführung von Immobilientechnologien geht es nicht nur um die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, sondern auch um die Verbesserung des Kundenerlebnisses und die Schaffung neuer Geschäftsmodelle.
So hat beispielsweise ein Immobilienverwaltungsunternehmen berichtet, dass die Einführung eines KI-Chatbots für seinen Telefonbeantwortungsdienst zu einer Verringerung des Antwortaufwands um 40 % geführt hat.
Darüber hinaus haben virtuelle Besichtigungen mit der 3D-Scantechnologie von Matterport in den USA zu einem erstaunlichen Anstieg der Vertragsabschlussraten um 40 % geführt.
Diese Beispiele zeigen, wie Technologie ein Umfeld schaffen kann, in dem die wertvollste Ressource - Zeit - geschaffen wird und sich die Mitarbeiter auf wertschöpfende und kreative Arbeit konzentrieren können.
Dies ist der Weg aus der Irrationalität und die Zukunft der Immobilienbranche, die wir anstreben sollten.
Darüber hinaus kann die durch betriebliche Effizienz gewonnene Zeit für den Dialog mit den Kunden und eine anspruchsvollere Beratung genutzt werden, was gleichzeitig die Kundenzufriedenheit verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärkt.
Darüber hinaus wird es durch die Anhäufung und Analyse von Daten möglich sein, Markttrends vorherzusagen und ein tieferes Verständnis der Kundenbedürfnisse zu erlangen, wodurch strategische Geschäftsentscheidungen getroffen werden können.
DX in der Immobilienbranche wird durch generative KI beschleunigt
Von allen Immobilien-Technologien erregt der Einsatz generativer KI derzeit die meiste Aufmerksamkeit.
Die Anwendungen reichen von der automatischen Erstellung von Immobilienbeschreibungen und Werbetexten bis hin zur Entwicklung von KI-Chatbots, die rund um die Uhr auf Kundenanfragen reagieren.
In einer Umfrage gaben rund 70 % der Immobilienunternehmen an, dass sie generative KI nutzen möchten, insbesondere für die "Erstellung von Immobilienvorstellungen und Werbetexten".
Spezifische Anwendungsszenarien für generative KI
Generative KI wird in der Immobilienbranche in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt.
Zum einen können bei der Erstellung von Immobilienvorstellungen attraktive und leicht verständliche Einführungen automatisch generiert werden, indem einfach Informationen zu den Eigenschaften der Immobilie und der Umgebung eingegeben werden.
Dadurch kann das Verkaufspersonal den Zeitaufwand für das Verfassen von Texten erheblich reduzieren und mehr Immobilien effizienter vorstellen.
Darüber hinaus reagiert der KI-Chatbot 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr auf Kundenanfragen und beantwortet häufig gestellte Fragen sofort.
So können die Kunden ohne Zeitdruck Anfragen stellen, während sich die Vertriebsmitarbeiter auf komplexe Fragen oder wichtige Geschäftsgespräche konzentrieren können.
Darüber hinaus wird die generative KI auch bei der Erstellung von Verträgen und wichtigen Informationsdokumenten eingesetzt.
KI, die Daten aus früheren Verträgen gelernt hat, generiert automatisch geeignete Verträge, indem sie einfach die erforderlichen Informationen eingibt.
Dies verkürzt die Erstellungszeit und reduziert Fehler in der Beschreibung.
Der Ansatz von INA&Associates
Als Unternehmen, das Technologie und menschliche Vorstellungskraft verbindet, setzen wir bei INA&Associates K.K. große Hoffnungen in das Potenzial der generativen KI.
Indem wir einfache Aufgaben an KI delegieren, wird unser "Humankapital" in der Lage sein, mehr Zeit mit jedem einzelnen Kunden zu verbringen und eine höhere Beratungsqualität zu bieten.
Wir sind davon überzeugt, dass die Technologie auf diese Weise das Kundenerlebnis wirklich verbessern kann.
Wir sehen Technologie nicht einfach als Werkzeug zur Effizienzsteigerung, sondern als Partner, um die Fähigkeiten unseres "Humankapitals" zu maximieren und unseren Kunden den bestmöglichen Nutzen zu bieten.
Während wir aktiv die neuesten Technologien, einschließlich generativer KI, einführen, sind wir der Meinung, dass die endgültige Entscheidungsfindung und der Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen zu den Kunden von Menschen durchgeführt werden sollten.
Lernen von DX-Erfolgsgeschichten im Immobilienbereich
Sowohl in Japan als auch im Ausland gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiches Immobilien-DX in der Immobilienbranche.
Aus diesen Fallstudien können Sie etwas über die spezifischen Auswirkungen der Technologieimplementierung und die Schlüsselpunkte für den Erfolg lernen.
Erfolgsgeschichten von inländischen Unternehmen
Ein großes Immobilienunternehmen in Japan führte ein Kundenmanagementsystem ein, um eine zentralisierte Verwaltung von Kundeninformationen und eine Visualisierung der Verkaufsaktivitäten zu erreichen.
Dies hat den Informationsaustausch zwischen den Vertriebsmitarbeitern erleichtert und die Qualität des Kundendienstes verbessert.
Darüber hinaus hat ein mittelgroßes Immobilienunternehmen durch die Einführung eines elektronischen Vertragssystems den Zeitaufwand für die Vertragsabwicklung auf weniger als die Hälfte des vorherigen Systems reduziert und damit den Kundenkomfort erheblich verbessert.
Darüber hinaus führte ein Immobilienverwaltungsunternehmen ein Fernüberwachungssystem mit IoT-Sensoren ein, das eine frühzeitige Erkennung von Anomalien in den Anlagen ermöglicht.
Dadurch konnten gleichzeitig die Reparaturkosten gesenkt und die Zufriedenheit der Mieter verbessert werden.
Fortschrittliche Beispiele von Unternehmen aus Übersee
Fortschrittlichere Immobilientechnologien werden in Übersee eingesetzt.
Das US-amerikanische Unternehmen Matterport hat die Immobilienbranche revolutioniert, indem es einen virtuellen Besichtigungsdienst mit 3D-Scantechnologie anbietet.
Der Dienst ermöglicht es den Kunden, die Immobilie so zu erleben, als ob sie sie tatsächlich von zu Hause aus besichtigen würden.
Darüber hinaus hat CBRE in den USA ein intelligentes Gebäudemanagementsystem eingeführt, das KI und IoT nutzt, um die Energieeffizienz zu verbessern und den Komfort der Bewohner zu erhöhen.
Diese Beispiele verdeutlichen das enorme Potenzial, das die Technologie für die Immobilienbranche bieten kann.
Herausforderungen und Maßnahmen zur Einführung von Immobilientechnologien
Neben den vielen Vorteilen, die die Einführung von Immobilien-Technologien mit sich bringt, gibt es auch einige Herausforderungen.
Diese Herausforderungen zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Einführung.
Anfangsinvestitionen und Kostenprobleme
Die Einführung von Real Estate Tech erfordert ein gewisses Maß an Anfangsinvestitionen, einschließlich der Kosten für die Anschaffung des Systems und der mit der Einführung verbundenen Beratungskosten.
Gerade für kleine und mittlere Immobilienunternehmen können diese Anfangsinvestitionen eine erhebliche Belastung darstellen.
In den letzten Jahren sind jedoch immer mehr SaaS-ähnliche (Cloud-basierte) Dienste verfügbar geworden, und viele Tools können bereits für einige zehntausend Yen pro Monat genutzt werden.
Indem Sie zunächst die Probleme in Ihrem Unternehmen klären und mit einer Implementierung in kleinem Maßstab beginnen, die mit spezifischen Vorgängen beginnt, können Sie die Wirksamkeit des Systems überprüfen und gleichzeitig das Risiko minimieren.
Widerstand der Mitarbeiter und Notwendigkeit der Schulung
In vielen Fällen leisten die Mitarbeiter Widerstand gegen die Einführung einer neuen Technologie.
Insbesondere Mitarbeiter, die viele Jahre lang analog gearbeitet haben, empfinden es möglicherweise als mühsam, sich in ein neues System einzuarbeiten.
Um diesem Problem zu begegnen, ist es wichtig, für ausreichende Schulungen und ein Unterstützungssystem zu sorgen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den Zweck und die Vorteile der Einführung klar zu erklären und das Verständnis und die Mitarbeit der Mitarbeiter zu gewinnen.
Es ist auch wichtig, ein System zu wählen, das einfach zu bedienen und intuitiv zu nutzen ist.
Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre
Mit der Einführung von property tech werden wichtige Daten wie Kunden- und Objektinformationen digitalisiert.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Daten ordnungsgemäß verwaltet und gesichert werden.
Um das Risiko von Datenlecks und unbefugtem Zugriff zu minimieren, müssen äußerst zuverlässige Systeme ausgewählt und geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Außerdem ist es wichtig, die einschlägigen Rechtsvorschriften wie das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten und die Privatsphäre der Kunden zu schützen.
Fazit: Die Verschmelzung von Technologie und "Humankapital" wird die Zukunft bestimmen
In diesem Artikel wurden die "irrationalen" Aspekte in der Immobilienbranche erläutert, und es wurde aufgezeigt, wie die Immobilien-Technologie diese Probleme lösen kann.
Zu den Herausforderungen der Immobilienbranche gehören eine irrationale Struktur mit analogen Abläufen, Informationsasymmetrie und Gentrifizierung, die eine Verbesserung der Produktivität und der Kundenzufriedenheit behindern.
In der Immobilienbranche können Technologien wie KI und VR diese Herausforderungen lösen und die betriebliche Effizienz und dasKundenerlebnis verbessern.
Wie aus der Chaoskarte hervorgeht, entsteht ein vielfältiges Angebot an Dienstleistungen, und Immobilien-DX nimmt in der gesamten Branche an Fahrt auf.
Mit Blick auf die Zukunft ist die Technologie mehr als nur ein Werkzeug zur Verbesserung der Effizienz.
Sie ist ein unersetzlicher Partner für uns Immobilienfachleute, um mehr menschliche Werte zu vermitteln, nämlich "Vertrauen" und "Seelenfrieden".
Die Entwicklung der Technologie wird sicherlich die alte Branchenstruktur verändern.
Die Zukunft der Immobilienbranche wird jedoch nur von den Menschen" gestaltet werden.
Als "technologiegetriebenes Unternehmen für Humankapitalinvestitionen" versprechen wir von INA & Associates, durch die Kombination von Technologie und "Humankapital" weiterhin den besten Wert für unsere Kunden und die Gesellschaft zu schaffen.
Die Immobilienbranche befindet sich derzeit an einem wichtigen Wendepunkt.
Anstatt diesen Wandel zu fürchten, ist es wichtig, ihn proaktiv anzunehmen und die Technologie zur Schaffung neuer Werte zu nutzen, um in der kommenden Ära zu bestehen.
Wir glauben an die Macht der Technologie und des "Humankapitals" und leisten Pionierarbeit für die Zukunft der Immobilienbranche.
Wenn Sie Fragen zu Immobilien, Immobilieninvestitionen oder DX-Promotion haben, zögern Sie bitte nicht, sich an INA & Associates Ltd. zu wenden.
Unsere fachkundigen und erfahrenen Mitarbeiter werden Ihnen gerne die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse anbieten.
Häufig gestellte Fragen
Q1: Können auch kleine und mittlere Immobilienunternehmen Immobilientechnologie einführen?
A1: Ja, das ist möglich. In den letzten Jahren wurden viele Dienste im SaaS-Format (cloudbasiert) angeboten, und eine zunehmende Zahl von Tools ist bereits für einige zehntausend Yen pro Monat und mit einer geringen Anfangsinvestition erhältlich. Wir empfehlen Ihnen, zunächst die Fragestellungen Ihres Unternehmens zu klären und das System in einem kleinen Rahmen mit spezifischen Aufgaben (z. B. Kundenverwaltung, Bearbeitung von Immobilienfotos usw.) einzuführen. Nach der Einführung können Sie die Auswirkungen messen und den Anwendungsbereich schrittweise ausweiten, um so das Risiko zu minimieren und den Erfolg zu sichern.
F2: Verschwinden menschliche Arbeitsplätze, wenn die Technologie eingeführt wird?
A2: Nein, sie werden nicht verschwinden. Vielmehr wird sich die "Qualität" der Arbeit verändern. Routine- und sich wiederholende Aufgaben werden der Technologie überlassen, und die Menschen können sich auf Aufgaben mit hohem Mehrwert konzentrieren, die nur Menschen erledigen können, wie z. B. die Beratung, die fortschrittlichere Entscheidungen erfordert, und den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zu den Kunden. Technologie ist ein Werkzeug, das den Menschen nicht die Arbeit wegnimmt, sondern ihnen hilft, sich auf kreativere und sinnvollere Aufgaben zu konzentrieren.
F3: Welche Bereiche der Immobilientechnologie sollte ich zuerst in Betracht ziehen?
A3: Beginnen Sie damit, die "irrationalen" Aufgaben zu identifizieren, die in Ihrem Unternehmen am meisten Zeit und Mühe kosten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, das richtige Tool für die jeweilige Aufgabe zu wählen, z. B. ein "operatives Support-Tool" für die Eingabe von Immobilieninformationen oder einen "KI-Chatbot" für die Bearbeitung von Kundenanfragen. Wenn Sie außerdem mit Bereichen beginnen, in denen die Vorteile der Implementierung leicht zu erkennen sind, wird es einfacher sein, Verständnis und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu gewinnen.
Q4: Worauf sollte ich bei der Einführung von Immobilientechnologien achten?
A4: Bei der Einführung des Systems sind die folgenden Punkte zu beachten. Erstens: Klären Sie die Herausforderungen und Ziele Ihres Unternehmens und wählen Sie das richtige Tool dafür aus. Zweitens: Stellen Sie sicher, dass angemessene Schulungs- und Unterstützungssysteme für die Mitarbeiter vorhanden sind. Außerdem müssen Sie für die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre sorgen. Und nach der Einführung ist es wichtig, die Wirksamkeit des Systems regelmäßig zu messen und gegebenenfalls Verbesserungen vorzunehmen.
F5: Wie lange dauert es, bis die Auswirkungen der Einführung von Immobilientechnologien sichtbar werden?
A5: Das hängt von den eingeführten Tools und der Art des Geschäfts ab, aber im Allgemeinen werden die Auswirkungen des Systems innerhalb von drei bis sechs Monaten nach der Einführung spürbar. Allerdings brauchen die Mitarbeiter eine gewisse Zeit, um sich an das System zu gewöhnen. Es ist wichtig, nichts zu überstürzen und eine langfristige Perspektive einzunehmen. Außerdem ist es unerlässlich, regelmäßige Überprüfungen und Verbesserungen vorzunehmen, um die Wirksamkeit des Systems zu maximieren.
稲澤大輔
INA&Associates Co., Ltd. Geschäftsführer. Mit Sitz in Osaka, Tokio und Kanagawa ist das Unternehmen in den Bereichen Immobilienkauf, -vermietung und -verwaltung tätig. Das Unternehmen bietet seine Dienstleistungen auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung in der Immobilienbranche an. Basierend auf dem Grundsatz, dass „die Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind“, legt das Unternehmen großen Wert auf die Personalentwicklung. Das Unternehmen ist bestrebt, nachhaltig Unternehmenswerte zu schaffen. 【Erworbene Qualifikationen (einschließlich bestandene Prüfungen)】 Immobilienmakler, Verwaltungsfachangestellter, Datenschutzbeauftragter, Wohnungsverwalter, Verwaltungsleiter, Brandschutzbeauftragter der Klasse A, Versteigerungsfachmann für Immobilien, Immobilienverwalter, Techniker für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnanlagen, Leiter für Geldgeschäfte, Immobilienberater