Beim Kauf von Immobilien gibt es ein wichtiges Konzept, das viele Menschen übersehen. Das ist derRückschlag.
Unter Rücksprung versteht man die Errichtung von Gebäuden, die nach dem Baugesetzbuch in einem bestimmten Abstand von der Straßenbegrenzung zurückgesetzt sind. Der Zweck dieses Systems ist es, die Breite der Straße zu sichern und den Katastrophenschutz und die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Die Kenntnis von Rücksprüngen ist für diejenigen, die den Kauf eines Grundstücks erwägen, äußerst wichtig. Denn bei Grundstücken, für die Rücksprünge vorgeschrieben sind, ist die tatsächlich bebaubare Fläche kleiner als die Grundstücksfläche, was sich unmittelbar auf die Größe der Gebäude und den Grundstückswert auswirkt.
In diesem Artikel erläutert INA&Associates das Grundkonzept der Abstandsflächen und deren tatsächliche Auswirkungen in einer für die Allgemeinheit leicht verständlichen Weise, die auf unserer Erfahrung als Spezialisten für Immobilientransaktionen in zahlreichen Fällen beruht. Wenn Sie eine Grundstücksnutzung oder eine Immobilieninvestition in Betracht ziehen, lesen Sie bitte bis zum Ende.
Rücksprünge sind eine wichtige Baubeschränkung, die in Artikel 42(2) des Baugesetzbuchs festgelegt ist. Danach müssen Gebäude auf Grundstücken, die an eine weniger als 4 m breite Straße grenzen, 2 m von der Mittellinie der Straße zurückgesetzt werden.
Der historische Hintergrund für die Einführung dieser Regelung ist die rasche Verstädterung in der Nachkriegszeit, die zur Entstehung zahlreicher Wohngebiete führte, die an schmale Straßen grenzen. Straßen, die weniger als 4 Meter breit sind, erschweren die Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge und behindern im Brandfall die Evakuierung und Brandbekämpfung.
Der Hauptzweck von Abstandsflächen ist es
Das wichtigste Ziel ist dieVerbesserung der Katastrophenschutzfunktionen.Durch die effektive Vergrößerung der Straßenbreite um 4 Meter können Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehr und Krankenwagen problemlos passieren. Außerdem soll die Ausbreitung von Feuer im Falle eines Brandes verhindert werden.
Die Gewährleistung der Verkehrssicherheit ist ein weitereswichtiges Ziel. Straßenbreiten, die es Fußgängern und Fahrzeugen ermöglichen, sicher aneinander vorbeizukommen, verringern das Risiko von Verkehrsunfällen. Das System soll insbesondere Kindern und älteren Menschen ein sicheres Passieren ermöglichen.
Die Schaffung eines guten Wohnumfeldsträgt dazu bei, Tageslicht und Belüftung zu sichern und das Landschaftsbild zu verbessern. Angemessene Abstände zwischen den Gebäuden können auch zum Schutz der Privatsphäre und zur Lärmminderung eingehalten werden.
In Artikel 42 Absatz 2 des Baugesetzbuchs ist festgelegt, dass "Straßen mit einer Breite von weniger als 4 Metern, die von einer bestimmten Verwaltungsbehörde ausgewiesen werden", als Straßen gelten. Diese Straßen werdenals2-Paragraphen-Straßenoder"deemed roads" bezeichnet.
Auf Grundstücken, die an eine Straße mit 2 Abschnitten grenzen, gilt eine Linie, die 2 Meter von der Mittellinie der Straße entfernt ist, als Straßenbegrenzung, und unterhalb dieser Linie darf kein Gebäude auf der Straßenseite errichtet werden. Dieser RücksprungwirdalsRücksprungfläche bezeichnet.
Wichtig ist, dass der Rücksprungbereich in die Grundstücksfläche einbezogen wird, aber bei der Berechnung der Gebäudefläche und der Geschossflächenzahl nicht berücksichtigt wird. Dies bedeutet, dass die tatsächliche Grundstücksfläche, auf der Gebäude errichtet werden können, reduziert wird.
Bei der Beantragung einer Baugenehmigung muss die zurückgesetzte Fläche in den Plänen deutlich angegeben werden. Außerdem dürfen nicht nur Gebäude, sondern auch Bauwerke wie Tore und Zäune nicht in Rückzugsgebieten errichtet werden. Unterirdische Bauten können jedoch unter bestimmten Bedingungen zulässig sein.
Um die Beziehung zwischen Straßenbreite und Rücksprung zu verstehen, ist es wichtig, zunächst die Art der Straße zu kennen. Das Baugesetzbuch klassifiziert Straßen wie folgt
Art der Straße | Breite | Erforderlicher oder nicht erforderlicher Rücksprung | Bemerkung. |
Absatz 1.1 Straße | 4m oder mehr | Nicht erforderlich | Straßen nach dem Straßengesetz |
Abschnitt 1(2) Straße | 4m oder mehr | Nicht erforderlich | Straßen nach dem Städtebaugesetz, usw. |
Abschnitt 1(3) Straße | 4m oder mehr | Nicht erforderlich | Bestehende Straße (Stand: 23. November 1950) |
Abschnitt 1(4) Straße | 4 m oder mehr | Nicht erforderlich | Städtebauliche Straßen usw. |
Straße des Abschnitts 1(5) | 4m oder mehr | Nicht erforderlich | Standortbestimmte Straße |
Absatz 2 Straße | Weniger als 4 m | Erforderlich | Anerkannte Straße |
Die Kriterien für dieBestimmung einer Straße mit 2 Abschnittenmüssen mehrere Voraussetzungen erfüllen. Erstens ist Voraussetzung, dass die Straße am 23. November 1950 bebaut war. Zweitens muss sie noch für den öffentlichen Verkehr genutzt werden. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Straße von einer bestimmten Verwaltungsbehörde als Straße des Abschnitts 2 ausgewiesen worden ist.
Der Abstand wird auf derGrundlage von 2 Metern ab der Mittellinie der Straßeberechnet. Wenn jedoch eine Seite der Straße an einen Fluss oder eine Klippe grenzt, ist ein Abstand von 4 Metern von dieser Grenze erforderlich. Bei Eckgrundstücken können auch Rücksprünge für beide Straßen erforderlich sein.
Es gibt auch Sonderbestimmungen. In einigen Fällen kann der Abstand zwischen den beiden Straßen gelockert werden, wenn die zuständige Verwaltungsbehörde dies zulässt. Dies ist z. B. der Fall, wenn topografische Zwänge vorliegen oder wenn der Abstand im Verhältnis zu den umliegenden Gebäuden nicht angemessen ist. Die Anwendung dieser Sonderbestimmungen ist jedoch sehr begrenzt und erfordert eine sorgfältige Prüfung und Beratung im Vorfeld.
Es gibt strenge Beschränkungen für die Flächennutzung in stillgelegten Gebieten.Die grundlegendste Einschränkung ist dasVerbot der Errichtung von Gebäuden.Es ist nicht möglich, einen Teil eines Hauses sowie Lagerschuppen und Garagen zu bauen.
Wichtigsind auch die Beschränkungen für die Platzierung von Bauwerken. In der Regel ist auch die Errichtung von Bauwerken wie Toren, Zäunen und Stützmauern verboten. Bestimmte Bauten können jedoch erlaubt werden, wenn die Straßenverwaltung eine Genehmigung erteilt.
Bei derBepflanzung und Pflasterungbesteht ein relativ großer Spielraum. Blumenbeete, Rasenflächen und Schotterwege sind möglich, doch sollte man bedenken, dass die Fläche in Zukunft als Straße ausgebaut werden könnte.
Die Nutzung als Parkplatz istgrundsätzlich zulässig. Überdachte Garagen und mechanische Stellplätze sind jedoch verboten, da sie als Gebäude gelten. Sie dürfen nur als Freiluftparkplätze genutzt werden.
Eine unterirdische Nutzungkann unter bestimmten Bedingungen zulässig sein. Unterirdische Räume und Tiefgaragen sind zulässig, wenn sie unterhalb einer bestimmten Tiefe von der Erdoberfläche liegen. Es gelten jedoch strenge Bau- und Sicherheitsvorschriften, die im Voraus geprüft werden müssen.
Um genau zu bestimmen, wann ein Rücksprung erforderlich ist, muss eine Reihe von Bedingungen umfassend geprüft werden.Die grundlegendsteBedingung ist, dass das Grundstück an eine Zweirichtungsstraße mit einer Breite von weniger als 4 Metern grenzt.
Die Straßenbreitewird anhand der kürzesten Entfernung zwischen den Begrenzungslinien an beiden Enden der Straße gemessen. Ist die Straße gekrümmt oder hat sie eine uneinheitliche Breite, wird die Breite des schmalsten Teils der Straße als Standard verwendet. Gemessen wird in horizontalen Entfernungen, und selbst wenn es eine Steigung gibt, wird die horizontale projizierte Entfernung zur Bestimmung der Entfernung verwendet.
Die Anforderungen an die Zufahrt sind ebenfallsein wichtiger Faktor. Nach dem Baugesetzbuch muss das Grundstück mindestens 2 m von der Straße entfernt sein, bei einer Einbahnstraße mindestens 2 m von der Straßenbegrenzung nach Abzug des Rückstaus.
Es gibt auch Einschränkungenaufgrund der Nutzung des Gebäudes.Sie gelten nicht nur für gewöhnliche Gebäude wie Wohnhäuser und Büros, sondern auch für besondere Gebäude wie Fabriken und Lagerhäuser. Je nach Nutzung kann es jedoch zusätzliche Einschränkungen geben.
Besondere Aufmerksamkeit ist Eckgrundstücken zu widmen: Bei Eckgrundstücken, die an zwei Straßen grenzen, können für beide Straßen Rücksprünge erforderlich sein. In diesem Fall gelten an der Ecke, an der sich die Abstandsflächen überschneiden, strengere Beschränkungen.
Fall. | Breite der Straße A | Breite der Straße B | Absenkung erforderlich oder nicht | Zu beachtende Punkte |
Eckgrundstück ① | 3.5m | 4.0m | Nur für Straße A erforderlich | Auf der Straßenseite über 4m nicht erforderlich |
Eckgrundstück (ii) | 3.0m | 3.5m | Beide erforderlich | Eckbereiche dürfen sich nur überlappen |
Eckparzelle (iii) | 2.5m | 6.0m | Nur Straße A erforderlich | Wenn der Breitenunterschied groß ist |
Wenneine Seite der Straße ein Fluss oder eine Klippe ist, wird der Abstand zum Straßenrand anders berechnet. Normalerweise beträgt dieser Abstand 2 m von der Straßenmittellinie, aber in diesem Fall ist ein Abstand von 4 m von der Fluss- oder Klippengrenze erforderlich. Dies ist ein System, das die bebaubare Seite der Straße stärker belastet, da es physisch unmöglich ist, die Straße zu verbreitern.
BeiPrivatstraßenist die Entscheidung besonders komplex. Auch Privatstraßen können unter bestimmten Voraussetzungen als Straßen des Abschnitts 2 ausgewiesen werden. Entscheidend ist nicht die Art des Eigentums an der Straße, sondern die Tatsache, ob sie für den öffentlichen Verkehr genutzt wird.
Auch die Behandlungbestehender, nicht konformer Gebäudeist wichtig. Gebäude, die vor der Einführung der Abstandsregelung errichtet wurden und nicht den geltenden Normen entsprechen, dürfen als bestehende, nicht konforme Gebäude weiterbestehen. Bei größeren Erweiterungen und Renovierungen ist jedoch die Einhaltung der geltenden Normen erforderlich.
Bei Grundstücken, für die Rücksprünge erforderlichsind, ist eine Vermessungunerlässlich. Es müssen die genauen Straßengrenzen bestimmt und die Rückzugslinien festgelegt werden. Diese Vermessung ist eine Voraussetzung für die Beantragung einer Baugenehmigung.
Das Vermessungsverfahren läuft wie folgt ab. Zunächst werden die Straßengrenzen in Absprache mit der Straßenverwaltung festgelegt. Dann wird die Mittellinie der Straße vermessen und eine von ihr um 2 Meter zurückgesetzte Linie als Abstandslinie festgelegt. Schließlich wird die Fläche der stillgelegten Fläche genau berechnet.
Die Vermessungskosten variieren je nach Größe und Form des Grundstücks und dem Zustand der Straße, liegen aber im Allgemeinen zwischen 200.000 und 500.000 JPY. Die Kosten können sich noch erhöhen, wenn das Grundstück eine komplizierte Form hat oder wenn die Grenze zum Nachbargrundstück bestimmt werden muss.
Bei der Erstellung der Vermessungsunterlagenwerden wir Dokumente wie aktuelle Vermessungszeichnungen, Abstandszeichnungen und Flächenberechnungsblätter anfertigen. Diese Unterlagen werden bei der Beantragung einer Baugenehmigung oder bei der Eintragung eines Grundstücks benötigt. Sie sind auch wichtige Unterlagen für zukünftige Verkäufe und Käufe.
Die Bedeutungdervorherigen Konsultationist besonders wichtig bei Bauplänen, die Rücksprünge beinhalten. Es wird dringend empfohlen, vor der Beantragung einer Baugenehmigung eine vorherige Beratung bei der Abteilung für Bauberatung der zuständigen Verwaltungsbehörde durchzuführen. In diesem Stadium kann bestätigt werden, ob Rücksprünge erforderlich sind und welche Beschränkungen gelten.
Es wird eine Vielzahl von Unterlagenbenötigt.Zu den grundlegenden Unterlagen gehören aktuelle Vermessungskarten, öffentliche Karten, beglaubigte Abschriften des Katasters, Straßenverzeichnisse und Bauplanübersichten. Auch Dokumente, die die Geschichte der Straße und den Zustand der umliegenden Gebäude zeigen, können erforderlich sein.
Die Prüfungkann länger dauern als bei einem normalen Baugenehmigungsantrag. Dies liegt daran, dass die Ermittlung von Abstandsflächen und die Prüfung von Vermessungsunterlagen Zeit in Anspruch nehmen. Es ist wichtig, einen Zeitplan aufzustellen, der genügend Zeit vorsieht.
Auch die nachbarschaftlichenBeziehungen sind ein wichtiger Faktor. Wenn der Grundriss des Gebäudes aufgrund von Rücksprüngen geändert werden soll, ist es eine Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten, dass Erklärungen und Verständnis bei den Anwohnern eingeholt werden. Insbesondere Bauarbeiten, die Grenzen berühren, bedürfen einer ausreichenden Aufklärung im Vorfeld.
Die unmittelbarste Auswirkung von Flächenstilllegungen auf Immobilien ist dieVerringerung der bebaubaren Fläche. Obwohl die zurückgesetzte Fläche in der Grundstücksfläche enthalten ist, kann sie nicht bebaut werden, wodurch sich die tatsächliche Grundstücksfläche verringert.
Ein konkretes Beispiel für dieBerechnung der Flächenverringerungist im Folgenden dargestellt. Angenommen, die Grundstücksfläche beträgt 150 m², die Straßenbreite 3,5 m und die zur Straße hin gelegene Front 15 m. Der Rücksprung beträgt 2 m von der Straßenmittellinie, muss aber ca. 0,25 m von der derzeitigen Straßenbegrenzung zurückgesetzt werden. In diesem Fall beträgt die zurückgesetzte Fläche 15 m x 0,25 m = 3,75 m², wodurch sich die effektive Grundstücksfläche auf 146,25 m² verringert.
Artikel | Vor Absenkung | Nach Absenkung | Abweichung |
Grundstücksfläche | 150 mq. | 150 m2 | Keine Änderung |
Effektive Grundstücksfläche | 150 Quadratmeter | 146.25 m2 | -3,75 m². |
Bebaubare Fläche (Überbauungsgrad 60%) | 90 mq. | 87,75 mq. | -2,25 mq. |
Gesamtgrundfläche (Geschossflächenzahl 150%) | 225 qm. | 219.38 m2 | -5,62 qm. |
Die Auswirkung auf den Überbauungsgrad ist ebenfallsein wichtiger Faktor. Da der Überbauungsgrad auf der effektiven Grundstücksfläche berechnet wird, verringert sich die bebaubare Fläche aufgrund von Rücksprüngen. Im obigen Beispiel würde sich die bebaubare Fläche in einem Gebiet mit einem Überbauungsgrad von 60 % um 2,25 m² verringern.
Die Auswirkungen auf denGrundstückswertsind sehr unterschiedlich, je nachdem, ob Rücksprünge vorgeschrieben sind oder nicht. Im Allgemeinen liegen die Preise für Grundstücke, für die eine Rückversetzung erforderlich ist, um 5 % bis 15 % unter denen für Grundstücke mit den gleichen Bedingungen, für die keine Rückversetzung erforderlich ist.
Bei der Preisermittlungsind mehrere Faktoren zuberücksichtigen.Die Größe der stillgelegten Fläche, die derzeitige Straßenbreite, künftige Straßenausbaupläne und der Entwicklungsstand des umliegenden Gebiets werden umfassend bewertet. Insbesondere bei großen Flächen oder bei Eckgrundstücken, die in mehrere Richtungen zurückgesetzt werden müssen, sind die Auswirkungen auf den Preis größer.
Auch die Auswirkungen auf die Baukostensollten berücksichtigt werden. Wenn sich die bebaubare Fläche aufgrund von Rücksprüngen verringert, muss das Gebäude höher gebaut werden, um die gleiche Gesamtgeschossfläche zu erhalten. Dies kann zu Änderungen an den Spezifikationen der Struktur und der Ausrüstung führen, was die Baukosten erhöhen kann.
Verhältnis der zurückgesetzten Fläche |
Auswirkungen auf die Grundstückspreise |
Auswirkungen auf die Baukosten |
Gesamtauswirkungen |
Weniger als 5 |
-3% bis -5 |
Fast keine Auswirkung |
Geringfügig |
5% - 10% |
-5% bis -10% |
+2% bis +5 |
Mäßig |
10% bis -15 |
-10% bis -15 |
+5% bis +10 |
Groß |
15% und mehr |
-15% oder mehr |
+10% und mehr |
Sehr groß |
Bei der Bewertung durch Finanzinstitutewerden Grundstücke, die einen Rücksprung benötigen, in der Regel mit einem niedrigeren Beleihungswert angesetzt. Dies liegt daran, dass die Verringerung der effektiven Grundstücksfläche das Potenzial für die künftige Nutzung einschränkt.
Die Auswirkungen auf die Finanzierungskonditionenkönnen sich in einer Verringerung der Kreditaufnahme oder einer Verschlechterung der Zinskonditionen zeigen. Insbesondere bei Renditeliegenschaften können die Finanzierungskonditionen aufgrund der geringeren Rentabilität erschwert werden.
In der Praxis der Wertermittlung von Sicherheitenbasiert die Bewertung auf der effektiven Grundstücksfläche ohne Rücklageflächen. Dabei wird auch das Risiko berücksichtigt, dass aufgrund zukünftiger Straßenverbesserungen zusätzliche Abstandsflächen erforderlich werden können.
Eine wirksame Nutzung der stillgelegten Flächenist in Grenzen möglich. Die häufigste Nutzung ist die als Parkfläche, die durch Pflasterung oder Schotterung erhalten werden kann. Eine Begrünung kann auch durch Bepflanzung erreicht werden.
Die Auswirkungen von Rücksprüngen könnendurch kreative Bauplanungminimiert werden.Es ist wichtig, den Gebäudegrundriss so zu gestalten, dass zurückgesetzte Flächen effektiv als Gärten oder Parkflächen genutzt werden können.
Auch die Planung derkünftigen Straßenerschließungist wichtig. Es ist ratsam, die Straßenausbaupläne der örtlichen Behörden zu prüfen und bei der Planung der Flächennutzung die Möglichkeit einer künftigen Straßenerweiterung zu berücksichtigen.
Was die steuerliche Behandlung anbelangt, so unterliegen auch stillgelegte Flächen der Grundsteuer. Einige Gemeinden gewähren jedoch Steuerbefreiungen für stillgelegte Flächen.
Bei der Erläuterung wichtiger Sachverhalteist es notwendig, detailliert zu erklären, ob Rücksprünge bestehen und welche spezifischen Einschränkungen bestehen. Es muss sichergestellt werden, dass der Käufer die Verringerung der bebaubaren Fläche und die künftigen Beschränkungen vollständig versteht.
Bei der Festlegung derVertragsbedingungenist es notwendig, den Zeitpunkt der Überprüfung der Rücklagen, die Kostenbelastung und die Möglichkeit einer Änderung der Vertragsbedingungen auf der Grundlage der Ergebnisse der Überprüfung klar zu definieren.
Vor der Übergabesollten der Abschluss der Flächenstilllegung, die Bestätigung der Ergebnisse der Gespräche mit der Regierung und die Bestätigung der Grenzen mit dem benachbarten Landeigentümerüberprüftwerden.
AushaftungsrechtlicherSicht kann die mangelnde Offenlegung von Informationen über Rücksprünge ein ernstes Problem darstellen. Der Verkäufer ist dafür verantwortlich, alle Informationen nach bestem Wissen und Gewissen zu übermitteln.
Rücksprünge sind eine wichtige Baubeschränkung, die bei Immobilientransaktionen nicht außer Acht gelassen werden darf.Artikel 42, Absatz 2 des Baugesetzes.Nach diesem System, das auf der "Straßen- und Gebäudeverordnung" beruht, müssen Gebäude auf Grundstücken, die an eine weniger als 4 m breite Zweirichtungsstraße grenzen, 2 m von der Straßenmittellinie zurückgesetzt werden.
Die wichtigsteFolge ist eine Verringerung der bebaubaren Fläche. Da in dem zurückgesetzten Bereich keine Gebäude errichtet werden können, verringert sich die tatsächliche Grundstücksfläche, und auch die Berechnungskriterien für das Verhältnis zwischen Gebäude und Grundstück und die Geschossflächenzahl werden geändert. Dies kann die Realisierung der geplanten Gebäudegröße erschweren oder die Baukosten erhöhen.
Die wirtschaftlichen Auswirkungensind nicht zu vernachlässigen. Grundstücke, für die Rücklagen erforderlich sind, sind in der Regel 5 % bis 15 % billiger als Grundstücke mit denselben Bedingungen, für die keine Rücklagen erforderlich sind. Außerdem kann die Bewertung der Sicherheiten durch die Finanzinstitute aufgrund der geringeren tatsächlichen Grundstücksfläche niedriger ausfallen.
Wenn Sie den Kauf einer Immobilie in Erwägung ziehen, sollten Sie unbedingt die folgenden Punkte prüfen
Eine genaue Kenntnis derArt und Breite der Straßeist der erste Schritt. Prüfen Sie, ob es sich bei der Straße, die Sie betreten wollen, um eine Straße des Abschnitts 2 handelt und wie breit die Straße derzeit ist. Diese Informationen erhalten Sie bei der Bauaufsicht oder der Straßenverwaltung der Gemeinde.
Prüfen Sie konkret, ob und inwelchem UmfangAbstandsflächen erforderlich sind. Wenn Rücksprünge erforderlich sind, sollten die Fläche und ihre Auswirkungen auf die Bebauung genau ermittelt werden. Bei Eckgrundstücken können Rücksprünge in mehr als einer Richtung erforderlich sein.
Eine weiterewichtige Prüfung istder Stand der Vermessung. Vergewissern Sie sich, dass eine genaue Vermessung der Abstandsflächen durchgeführt wurde und dass die Konsultationen mit den Behörden abgeschlossen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, können nach dem Kauf zusätzliche Kosten anfallen.
Entscheidungen über Rücksprünge sind komplex und erfordern Fachwissen über das Baugesetzbuch.Es wird dringend empfohlen, einen Fachmann zu konsultieren, z. B. einenImmobilienmakler,ArchitektenoderLandvermesser.
Insbesondere ist es unerlässlich, einen Fachmann zu konsultieren, wenn wenn die Art oder Breite der Straße unklar ist, wenn die abgesetzte Fläche groß ist und Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Baupläne bestehen, wenn das Grundstück komplexe Bedingungen aufweist, wie z. B. Eckgrundstücke oder deformierte Grundstücke, oder wenn die Rentabilität als Anlageobjekt wichtig ist.
Wenn Sie den Kauf eines Grundstücks in Erwägung ziehen, prüfen Sie zunächst, ob für Ihr potenzielles Grundstück Rücksprünge erforderlich sind. Falls Rücksprünge erforderlich sind, sollten Sie die Auswirkungen genau verstehen und dies als Grundlage für Ihre Kaufentscheidung nutzen.
Wir von INA & Associates Ltd.unterstützen unsere Kunden mit unserer umfangreichen Erfahrung und unserem Fachwissen in Bezug auf Rücksprünge und andere Baubeschränkungen. Wenn Sie Fragen zum Grundstückskauf oder zur Grundstücksnutzung haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Mit dem richtigen Wissen und fachkundiger Unterstützung werden wir unser Bestes tun, um Ihnen zu helfen, die Beschränkungen von Rücksprüngen zu verstehen, damit Sie die bestmögliche Immobilieninvestition oder den bestmöglichen Hauskauf realisieren können.
Ob Rücksprünge erforderlich sind oder nicht, können Sie bei der Abteilung für Bauberatung oder Bauprüfung der Gemeinde, in der das Grundstück liegt, überprüfen. Eine genaue Bestimmung kann anhand des Straßenregisters oder der Straßenart im Baugesetzbuch vorgenommen werden.
Öffentliche Karten, die beim Rechtsamt erhältlich sind, und Straßenregister, die von den Straßenverwaltungen geführt werden, sind ebenfalls wichtige Unterlagen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Immobilienbüro oder einen Architekten mit einer Vermessung zu beauftragen.
Dabei ist zu beachten, dass eine genaue Bestimmung nicht allein durch eine visuelle Inspektion des Grundstücks erfolgen kann. Selbst wenn die Straße etwa 4 m breit zu sein scheint, kann sie in Wirklichkeit weniger als 4 m breit sein, oder umgekehrt kann sie, auch wenn sie schmal erscheint, keine Straße im Sinne des Baugesetzbuchs sein.
Stellplätze können unter bestimmten Bedingungen in zurückgesetzten Bereichen errichtet werden.Sie sindjedochauf Stellplätze im Freien ohne Dächer oder Wändebeschränkt.
Insbesondere sind Parkverbesserungen wie Pflasterung, Asphaltierung oder Schotterung zulässig. Überdachte Strukturen wie Carports und Garagen gelten jedoch als Gebäude und können nicht errichtet werden.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Fläche, auch wenn sie als Parkplatz genutzt wird, in Zukunft als Straße ausgebaut werden kann. Wenn die Straße instand gesetzt wird, müssen die Parkeinrichtungen möglicherweise entfernt werden.
Die Kosten für die Vermessung von Rücksprüngen hängen von der Größe und Form des Grundstücks und dem Zustand der Straße ab, liegen aberim Allgemeinen zwischen 200.000 und 500.000 JPY.
Die Vermessung wird in der Regel von einem Vermessungsingenieur durchgeführt. Es ist ratsam, Angebote von mehreren Firmen einzuholen und die Kosten und den Arbeitsaufwand zu vergleichen.
Steht ein bestehendes Gebäude auf einer stillgelegten Fläche, wird eswie einbestehendes, nicht konformes Gebäudebehandelt. Es muss nicht sofort entfernt werden, aber es muss den geltenden Normen für größere Erweiterungen und Änderungen entsprechen.
Außerdem muss beim Wiederaufbau eines Gebäudes dieses immer so errichtet werden, dass die Rückzugsnormen eingehalten werden. Bei der Planung muss daher die Verringerung der bebaubaren Fläche beim Wiederaufbau berücksichtigt werden.
Zurückgesetzte Flächenunterliegenebenfallsder Grundsteuer wie normales Wohnbauland.Der Grund dafür ist, dass das Eigentum an dem Grundstück das gleiche bleibt, auch wenn es Einschränkungen gibt, die den Bau von Gebäuden verhindern.
Einige Gemeinden gewähren jedoch Grundsteuerbefreiungen für stillgelegte Flächen. Da die Bedingungen und der Prozentsatz der Befreiung von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sind, empfiehlt es sich, bei der örtlichen Steuerbehörde nachzufragen.
Darüber hinaus kann die Grundsteuerbefreiung auch gewährt werden, wenn die stillgelegte Fläche kostenlos als Straße zur Verfügung gestellt wird. Dies ist jedoch an bestimmte Verfahren und Bedingungen geknüpft, die im Voraus geprüft werden sollten.