Die marktüblichen Gebühren für die Hausverwaltung sind ein wichtiges Anliegen für Immobilieneigentümer, wenn sie die Verwaltung ihrer Immobilie an ein professionelles Unternehmen auslagern. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Verwaltungsgebühr "etwa 3 bis 5 % der Mieteinnahmen" beträgt, doch in der Realität gibt es je nach Gebiet, Immobilientyp und angebotenen Dienstleistungen eine große Bandbreite. In diesem Artikel werden die Grundlagen und Hintergründe des marktüblichen Satzes für Verwaltungsgebühren, die Bestimmung der angemessenen Höhe und weitere Verhandlungspunkte erläutert. Er geht auch auf die Auswahl einer Hausverwaltung und die wichtigsten Punkte ein, die zu einer langfristigen Verbesserung der Rentabilität einer Immobilie führen können, so dass Sie ihn als Referenz für Ihre Mietverwaltung nutzen können.
Betrachten wir zunächst die marktüblichen Sätze für Verwaltungsgebühren, die an Immobilienverwaltungsunternehmen gezahlt werden. Die übliche Mietverwaltungsgebühr beträgt etwa 5 % der Mieteinnahmen. Wenn die monatlichen Mieteinnahmen beispielsweise 100 000 Yen betragen, liegt die monatliche Verwaltungsgebühr bei etwa 5 000 Yen. Der tatsächliche Provisionssatz variiert jedoch stark, wobei viele Immobilienagenturen ihre Provisionssätze zwischen 3 und 8 % der Mieteinnahmen ansetzen. Die Hauptgründe für die unterschiedlichen Provisionssätze sind regionale Unterschiede, die Art der Immobilien und der Umfang der ausgelagerten Arbeiten.
Regionale Unterschiede: Zwischen städtischen und ländlichen Gebieten gibt es Unterschiede bei den Marktsätzen. In städtischen Gebieten sind die Verwaltungsgebühren aufgrund der großen Anzahl von Immobilien und des intensiven Wettbewerbs tendenziell niedriger (geringerer Prozentsatz). In ländlichen Gebieten hingegen ist der Provisionssatz aufgrund der begrenzten Anzahl von Verwaltungsgesellschaften in einigen Fällen höher. Mit anderen Worten: Es kann regionale Unterschiede geben, z. B. 4-5 % in Tokio und anderen städtischen Gebieten und mehr als 5-6 % in ländlichen Gebieten für dieselben Dienstleistungen. Es ist ratsam, sich vor der Vertragsunterzeichnung über die Marktpreise in Ihrer Region zu informieren.
Unterschiede je nach Art und Merkmalen der Immobilie: Die Verwaltungsgebühren können auch je nach Art und Merkmalen der Immobilie variieren. Während die vorgenannten Sätze für allgemeine Wohn- und Eigentumswohnungen im Rahmen liegen, können die Provisionssätze für Luxusimmobilien und solche mit besonderer Ausstattung höher sein als üblich, da deren Verwaltung mehr Zeit und Mühe erfordert. So können die Verwaltungsgebühren in seltenen Fällen 10 % oder mehr für Immobilien mit Aufzügen, speziellen Sicherheitssystemen und anderen Ausstattungen betragen, deren Wartung und Verwaltung besondere Fachkenntnisse erfordert. Umgekehrt kann der Provisionssatz niedriger sein, wenn der Umfang der Verwaltung begrenzt ist, z. B. bei einem einzelnen Einfamilienhaus. Auch die Größe der Immobilie (Anzahl der Einheiten) spielt eine Rolle, und bei großen Immobilien mit vielen Einheiten kann es möglich sein, einen niedrigeren Provisionssatz auszuhandeln, indem die Effizienz durch eine Massenverwaltung verbessert wird.
Die Provisionssätze für die Immobilienverwaltung sind also nicht einheitlich, sondern steigen und fallen in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Faktoren. Grundlegend ist jedoch, dass es in Japan keine eindeutigen gesetzlichen Vorschriften für die Obergrenze und die Berechnungsmethode der Verwaltungsgebühren gibt, die nach Marktprinzipien festgelegt werden. Anstatt zu sagen, dass "X % der absolut richtige Wert ist", ist es daher wichtig, die angemessene Spanne je nach Gebiet und Immobilie zu kennen und bereit zu sein, eine Entscheidung zu treffen, indem man die Angebote mehrerer Unternehmen vergleicht.
Die Höhe des Verwaltungshonorars variiert stark nach der Art der ausgelagerten Dienstleistungen (Leistungsumfang). Generell gilt: Je mehr Leistungen an eine Verwaltungsgesellschaft ausgelagert werden können, desto höher ist in der Regel der Provisionssatz. Schauen wir uns im Einzelnen an, welche Dienstleistungen den Provisionssatz beeinflussen.
Die wichtigsten von Verwaltungsgesellschaften angebotenen Mietverwaltungsdienste
Zu den grundlegenden Dienstleistungen, die in den Verwaltungsgebühren enthalten sind, gehören im Allgemeinen
Einzug der Miete und Verwaltung der Überweisungen: Einzug der monatlichen Miete von den Mietern und Verwaltung der Überweisungen an den Eigentümer. Dazu gehört in der Regel auch die Mahnung von Mietern bei Zahlungsrückständen.
Mieterbetreuung/Beschwerdebearbeitung: Der Dienst bietet eine 24-Stunden-Anlaufstelle für Mieteranfragen und -beschwerden und löst Probleme, wenn sie auftreten. Einige Unternehmen bieten nachts und an Feiertagen Notfalldienste an.
Organisation der Instandhaltung von Gebäuden und Einrichtungen: regelmäßige Gebäudestreifen, Reinigung von Gemeinschaftsflächen, Vermittlung von Reparaturunternehmen bei Ausfällen von Geräten, Planung von Inspektionen usw. Eine angemessene Instandhaltung und Verwaltung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Zufriedenheit der Mieter und der Erhaltung des Wertes des Gebäudes.
Vertragsbezogene Verfahren: Dazu gehören Aufgaben im Zusammenhang mit Mietverträgen, wie z. B. die Anwerbung und Prüfung neuer Mieter, die Ausarbeitung und der Abschluss von Mietverträgen und die Erläuterung wichtiger Angelegenheiten beim Einzug. Verlängerungsverfahren und die Abrechnung von Verlängerungsgebühren können ebenfalls dazu gehören.
Auszugsbearbeitung und -sanierung: Betreuung der Mieter beim Auszug, Organisation und Koordinierung der Abrechnung von Kautionen und Sanierungsarbeiten. Einige Verwaltungsgesellschaften bieten auch Renovierungsvorschläge zur Vorbereitung der nächsten Mieterwerbung an.
Dies ist eine repräsentative Liste von Aufgaben, aber die Pakete variieren von Verwaltungsgesellschaft zu Verwaltungsgesellschaft. Es ist wichtig, bei Vertragsabschluss zu prüfen , wie viel von den grundlegenden Arbeiten enthalten ist. Wenn das Unternehmen beispielsweise nur als "Mieteintreiber" fungiert, kann die Provision niedrig gehalten werden, aber andere Dienstleistungen wie Mieterbetreuung und Gebäudemanagement sind nicht enthalten. Daher ist es notwendig, ein Gleichgewicht zwischen dem Umfang des Outsourcing und der Provisionsgebühr zu finden.
Unterschiede bei den Provisionssätzen je nach Art der Verwaltung
Je nach Umfang der auszulagernden Arbeiten ergeben sich die folgenden ungefähren Provisionssätze
Wenn nur das Inkasso- und Überweisungsmanagement ausgelagert wird: Der marktübliche Satz für das reine Inkasso- und Überweisungsmanagement beträgt etwa 3 % der Mieteinnahmen. In dieser Form muss sich der Eigentümer selbst um die Reklamationsbearbeitung und das Facility Management kümmern oder dies gesondert beantragen. Dadurch wird der Provisionssatz niedrig gehalten, aber es ist zu beachten, dass auch bei Zahlungsrückständen oder Leerstand ein gewisser Fixkostenanteil (Provision) anfällt.
Outsourcing der allgemeinen Verwaltung: Der Standardsatz für das Outsourcing der allgemeinen Verwaltung einer Immobilie, von der Mietersuche bis zum Umgang mit Leerständen, liegt bei etwa 5 %. Viele Eigentümer entscheiden sich für diese Form der allgemeinen Verwaltung, die es ihnen ermöglicht, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, indem sie alle alltäglichen Details dem Verwaltungsunternehmen überlassen. Je umfangreicher der Aufgabenbereich ist, desto höher ist in der Regel die Provision (etwa 6-8 %). Der Provisionssatz kann insbesondere dann erhöht werden , wenn großzügige Garantieleistungen wie Zahlungsrückstandsgarantien und Ausstattungsgarantien angeboten werden. Wird z. B. eine Garantieoption angeboten, die Mietrückstände für einen bestimmten Zeitraum abdeckt, kann der Provisionssatz um 1 bis 2 Prozentpunkte höher angesetzt werden.
Im Falle eines Untermietvertrags: Bei einem Untermietvertrag, bei dem die Verwaltungsgesellschaft (Untervermieter) das gesamte Objekt vermietet und an einen Dritten untervermietet, wird die dem Eigentümer garantierte Miete niedriger als die Marktmiete angesetzt. In der Praxis ist die Verwaltungsprovision in der Regel höher und beträgt etwa 10-20 % der Miete. Bei der Untervermietung ist die Verwaltungsgesellschaft für alles von der Mietersuche bis zur Mietgarantie zuständig, so dass sich der Arbeitsaufwand des Eigentümers stark verringert, dafür aber eine hohe Provision (reduzierte Miete) als Risikoprämie abgezogen wird. Wenn Sie einen Untermietvertrag in Erwägung ziehen, müssen Sie die Vorteile des Null-Risikos für den Leerstand gegen diese Gebührenbelastung abwägen.
Keine Verwaltungsgebühr: In den letzten Jahren haben einige Immobilienverwaltungsgesellschaften begonnen, "keine Verwaltungsgebühr" (0 Yen) anzubieten. Dies mag für Eigentümer, die die monatlichen Kosten so niedrig wie möglich halten wollen, attraktiv erscheinen, aber natürlich gibt es keine Dienstleistung ohne eine Einnahmequelle. Diese Unternehmen können Einnahmen erzielen, indem sie bei der Anwerbung von Mietern gesondert eine Werbegebühr oder optional eine Gebühr für die Vertragsverlängerung erheben. Bevor Sie also die Chance ergreifen, von einem "Null-Yen"-Angebot zu profitieren, sollten Sie genau prüfen , welche Leistungen in der Grundgebühr enthalten sind und wie hoch die optionalen Kosten sind. Auch wenn Sie einen Vertrag unterschrieben haben, weil Sie vom "kostenlosen" Angebot angelockt wurden, sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht am Ende insgesamt mehr bezahlen, weil Sie notwendige Dienstleistungen als Optionen hinzufügen...
Wenn man sich nur die Zahlen für die Verwaltungsgebühren ansieht, denkt man leicht, dass man das billigste Unternehmen beauftragen möchte. Bei der Mietverwaltung kommt es jedoch wirklich darauf an, die Gesamteinnahmen und -ausgaben zu maximieren und zu stabilisieren. Selbst wenn die Verwaltungsgebühr etwas hoch ist, kann ein guter Service dazu führen, dass die Leerstandszeiten kürzer werden und der Wert der Immobilie erhalten bleibt, was wiederum zu einer Verbesserung des Einkommens des Eigentümers beiträgt. Umgekehrt können Leerstände und häufige Abgänge die Kosten langfristig in die Höhe treiben, wenn die Mieter aufgrund einer schlechten Verwaltung abwandern, weil sie sich für ein Unternehmen entschieden haben, das nur billig ist. Bei der Auswahl einer Verwaltungsgesellschaft ist es daher wichtig, ein Gleichgewicht zwischen dem "Provisionssatz" und der "Qualität und dem Umfang der Dienstleistungen" zu finden.
Um die angemessene Höhe der Verwaltungsgebühren zu bestimmen und eine zuverlässige Verwaltungsgesellschaft auszuwählen, sollten folgende Gesichtspunkte beachtet werden
Prüfen Sie das Gleichgewicht zwischen Dienstleistungen und Gebühren: Prüfen Sie die angebotenen Dienstleistungen im Verhältnis zu den angebotenen Gebühren im Detail. Machen Sie sich klar, was zu den Grundleistungen gehört und wo die zusätzlichen Kosten beginnen. Zum Beispiel: "Ist der Reinigungsrundgang inbegriffen?" oder "Was ist mit den Kosten für die Wiederherstellung, wenn der Mieter auszieht?" Stellen Sie im Voraus Fragen, wenn Sie unsicher sind. Selbst wenn das Honorar niedrig ist, fallen bei einem geringen Leistungsumfang zusätzliche Kosten an, und die Dienstleistung kann am Ende relativ teuer werden. Umgekehrt kann der Gebührensatz höher ausfallen, wenn die Leistungen zu umfangreich sind und unnötige Posten enthalten. Es ist wichtig festzustellen, ob der Plan für den von Ihnen gewünschten Umfang der Arbeiten geeignet ist.
Prüfen Sie die Erfolgsbilanz, den Ruf und die Belegungsrate: Die Erfolgsbilanz (Anzahl der verwalteten Einheiten und die Erfahrung vor Ort) und die Belegungsrate der einzelnen Verwaltungsunternehmen sind ebenfalls wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten. Unternehmen mit langjähriger Erfahrung und einer großen Anzahl verwalteter Objekte verfügen in der Regel über ein größeres Know-how und sind besser in der Lage, Probleme zu lösen und Kunden anzuziehen (Kundenbindung). Es ist auch eine gute Idee, das Unternehmen, dessen Verwaltung Sie in Betracht ziehen, zu fragen, wie gut es die Belegungsrate in anderen Objekten aufrechterhält und welche Methoden es einsetzt, um Leerstand zu vermeiden. Ein Unternehmen, das gut auf das Risiko von Leerständen reagiert, wird eher zu langfristig stabilen Erträgen beitragen. Darüber hinaus können die Mundpropaganda im Internet und der Ruf unter anderen Eigentümern hilfreich sein. Da der Ruf jedoch subjektiv ist, ist es letztlich wichtig, die verantwortliche Person zu treffen, um sicherzustellen, dass sie vertrauenswürdig ist und dass Sie mit den gegebenen Erklärungen zufrieden sind.
Transparenz der Gebührenstruktur: Vergewissern Sie sich auch, dass alle Kosten, die über die Verwaltungsgebühr hinausgehen, klar erläutert werden. Einem Unternehmen, das eine transparente Gebührenstruktur bietet, können Sie vertrauen. Prüfen Sie zum Beispiel, ob das Unternehmen die Kosten, die in der Zukunft anfallen können, sorgfältig offenlegt, wie z. B. "die Werbegebühr zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung gilt für einen Monat" oder "wie hoch ist die Verwaltungsgebühr für die Verlängerung". Seien Sie vorsichtig bei Unternehmen, die viele unklare Gebührenposten haben oder Ihre Fragen nicht klar beantworten können. Der Vertrag enthält auch detaillierte Kostenbestimmungen und -bedingungen, die Sie unbedingt durchlesen und auf Unklarheiten überprüfen sollten. Wichtig ist vor allem, dass der Umfang der Kosten, die nicht in der Verwaltungsgebühr enthalten sind, transparent gemacht wird, z. B. die Gewinnspanne des Auftragnehmers bei der Durchführung von Reparaturen oder die Kosten für die regelmäßige Reinigung und Inspektion.
Reaktionsschnelligkeit und Berichtswesen: Es ist auch wichtig zu prüfen, ob das Unternehmen auf Anfragen der Mieter schnell und höflich reagiert und ob es dem Eigentümer häufig und genau Bericht erstattet. Prüfen Sie, ob das Unternehmen in der Lage ist, auf dringende Probleme bis spät in die Nacht und rund um die Uhr zu reagieren, und wie das Reaktionssystem aussieht. Ein weiterer Prüfpunkt ist das System zur Weitergabe von Informationen, z. B. ob monatliche Einnahmen- und Ausgabenberichte vorgelegt werden und ob bei Reparaturen Fotos beigefügt werden. Auch wenn diese Faktoren der Reaktionsfähigkeit erst nach der Vertragsunterzeichnung vollständig erfasst werden können, so können Sie doch schon vor der Vertragsunterzeichnung anhand der Schnelligkeit, mit der das Unternehmen auf Ihre Fragen antwortet, und des Inhalts der Angebote einen gewissen Eindruck davon gewinnen. Eine zuvorkommende und prompte Verwaltungsgesellschaft verdient Ihr Vertrauen.
Wenn Sie die oben genannten Gesichtspunkte berücksichtigen, werden Sie in der Lage sein, ein Unternehmen zu wählen , das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, und nicht nur ein Unternehmen mit einer niedrigen Verwaltungsgebühr. Es ist auch sinnvoll, Informationen und Angebote von mehreren Verwaltungsgesellschaften anzufordern und sie zu vergleichen. Es ist ratsam, deren Stärken, Schwächen und Angebote zu vergleichen, um den besten Partner für Ihre Immobilie zu finden.
Sobald Sie eine potenzielle Verwaltungsgesellschaft gefunden haben, die Ihren Anforderungen entspricht, sollten Sie versuchen, die Vertragsbedingungen und die Provisionen auszuhandeln. Die Verwaltungsgebühren sind nicht vollständig festgelegt und können je nach Situation der Immobilie und den Bedingungen des Eigentümers verhandelbar sein. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie die Verwaltungsgebühren zu Ihrem Vorteil aushandeln können.
Die wichtigsten Punkte für erfolgreiche Provisionsverhandlungen:.
Erkundigen Sie sich im Voraus über den Marktpreis: Wie bereits erwähnt, gibt es Informationen über den Marktpreis von etwa X % der Miete, aber es ist wichtig, ein Gefühl für den Marktpreis zu bekommen, der der Größe und dem Gebiet Ihrer Immobilie entspricht. Es ist ein gutes Verhandlungsmittel, wenn Sie auch die Verwaltungsgebühren anderer Unternehmen prüfen und konkrete Zahlen nennen , z. B. "andere Verwaltungsunternehmen scheinen etwa fette % zu verlangen, also...". Gut begründete Anfragen werden mit größerer Wahrscheinlichkeit akzeptiert.
Klären Sie die zu erbringenden Leistungen: Als Voraussetzung für die Verhandlungen sollten Sie den Umfang der von Ihnen gewünschten Arbeiten und die derzeit angebotenen Leistungen kennen. Es ist dann eine gute Idee, einen Vorschlag zu machen, wie z. B. "Ein fetter Prozentsatz wäre für diesen Arbeitsumfang angemessen", oder konkret zu fragen, ob die Provision gesenkt werden kann, indem die unnötigen 00 Dienstleistungen weggelassen werden. Die Verwaltungsgesellschaft kann auch einen Kompromiss eingehen, da sich die Kosten verringern, wenn die erbrachten Leistungen reduziert werden.
Holen Sie Angebote von mehreren Verwaltungsgesellschaften ein: Es ist vorteilhafter, die Bedingungen mehrerer Gesellschaften zu vergleichen, als mit einer einzigen zu verhandeln. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, zu fragen: "Wir würden wirklich gerne mit Ihnen zusammenarbeiten, aber wären Sie bereit, einige weitere Bedingungen zu berücksichtigen", und dabei die Angebote anderer Unternehmen zu nennen. Wenn Sie jedoch bei den Preisverhandlungen zu aggressiv vorgehen, können Sie den Eindruck verderben. Verhandeln Sie höflich auf der Grundlage eines Vorschlags, der für beide Parteien von Vorteil ist. Machen Sie einen Vorschlag, von dem auch die andere Partei profitiert, z. B. "Ich möchte einen Mengenrabatt, weil ich Ihnen mehrere Objekte auf einmal anvertraue" oder "Ich erwäge einen langfristigen Vertrag, könnten Sie also Ihren Provisionssatz überprüfen?
Nutzen Sie den Zeitpunkt der Vertragsverlängerung oder -überprüfung: Wenn Sie bereits einen Vertrag mit einer Verwaltungsgesellschaft haben, ist der Zeitpunkt der Vertragsverlängerung ein guter Zeitpunkt für Verhandlungen. Überprüfen Sie zum Zeitpunkt der Vertragsverlängerung noch einmal den Leistungsinhalt und die Gebühren und fragen Sie, ob die Gebühren auf der Grundlage der aktuellen Belegungsrate und der Einnahmen-/Ausgabensituation überprüft werden sollen. Verhandlungen sind auch möglich, wenn sich die Einkommenssituation der Immobilie geändert hat (z. B. Wertsteigerung nach größeren Reparaturen) oder wenn Sie einen Wechsel zu einem anderen Unternehmen in Betracht ziehen. Das Recht des Eigentümers, über eine regelmäßige Überprüfung der Vertragsbedingungen zu verhandeln, sollte in angemessener Weise wahrgenommen werden.
Bei den Verhandlungen ist es wichtig, nicht nur mit Nachdruck eine Preissenkung zu fordern, sondern auch eine gute Beziehung zu pflegen. Das Vermietungsmanagement ist eine langfristige Partnerschaft. Kommunizieren Sie daher ehrlich, damit Sie auch nach der Vertragsunterzeichnung reibungslos zusammenarbeiten können. Denken Sie auch daran, schriftliche Bedingungen auszutauschen und sich nicht mit mündlichen Zusagen zufrieden zu geben. Schließlich führt die Unterzeichnung eines Vertrags in einer Form, der beide Parteien zustimmen können, und der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung dazu, dass man die Immobilie mit ruhigem Gewissen anvertrauen kann.
Die angemessene Höhe der Verwaltungsgebühren lässt sich nicht anhand einer einfachen Zahl bestimmen, und es ist wichtig, das Gleichgewicht zwischen Leistungsinhalt und Qualität zu berücksichtigen. Wie in diesem Artikel erörtert, ist der marktübliche Satz (etwa 3-5 %) nur ein Anhaltspunkt, und billiger ist nicht besser oder höher nicht schlechter. Wichtig ist, eine Verwaltungsgesellschaft zu wählen, die der beste Partner für die Mietverwaltung des Eigentümers sein wird. Wenn Sie Ihre Immobilie einer zuverlässigen Verwaltungsgesellschaft anvertrauen, ist der Nutzen für den Eigentümer größer, da das Leerstandsrisiko sinkt und die Einnahmen langfristig stabil bleiben, auch wenn der Provisionssatz etwas höher ist.
Was genau ist also ein "zuverlässiger Partner"? Lassen Sie uns als Beispiel INA&Associates K.K. vorstellen. INA&Associates K.K. ist ein umfassendes Immobilienunternehmen mit einem reichen Erfahrungsschatz in der Immobilienverwaltung, hauptsächlich in den Regionen Tokio und Kansai, und bietet Mietverwaltungsdienste der nächsten Generation an, bei denen die neueste Technologie zum Einsatz kommt. So kombiniert der einzigartige Ansatz des Unternehmens Effizienz und Servicequalität durch KI-basierte Vorschläge zur Festlegung optimaler Mieten, einen verbesserten 24/7-Mieter-Support und einen äußerst transparenten Informationsaustausch über ein cloudbasiertes Managementsystem. Darüber hinaus bieten wir dank eines Geschäftskonzepts, das konventionelle Verschwendung vermeidet, qualitativ hochwertige Dienstleistungen auf dem Niveau der großen Anbieter zu den niedrigsten Pauschalpreisen der Branche, was zu einer höheren Rentabilität für Eigentümer beiträgt. Bei den Reparaturverträgen sorgt INA auch für Kostentransparenz, indem wir beispielsweise die Gewinnspannen der Zwischenhändler so weit wie möglich ausschalten und die Arbeiten zu angemessenen Preisen ausführen. Mit dieser Einstellung und Erfolgsbilanz ist INA & Associates eine der zuverlässigsten Immobilienverwaltungsgesellschaften, der Sie vertrauen können.
Es gibt nichts Beruhigenderes für Immobilieneigentümer, als eine qualitativ hochwertige Dienstleistung zu einem angemessenen Verwaltungspreis zu erhalten. Wir hoffen, dass die Punkte in diesem Artikel Ihnen dabei helfen werden, den besten Partner für Ihre Immobilie zu finden, wobei die marktüblichen Gebühren für die Immobilienverwaltung berücksichtigt werden. Die Wahl des richtigen Partners ist der Schlüssel zur Verbesserung und Stabilisierung der Immobilienrendite auf lange Sicht.