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Zukunft von Tsukiji: Innovatives Stadtentwicklungsprojekt in Tokio

Geschrieben von 稲澤大輔 | 16.06.2025 23:03:55

Das Tsukiji District Town Development Project ist ein groß angelegtes Sanierungsprojekt für das Gelände des ehemaligen Tsukiji-Marktes, der 2018 nach seiner Verlagerung zum Toyosu-Markt geschlossen wurde. Das ehemalige Gelände des Tsukiji-Marktes umfasst etwa 190.000 Quadratmeter (19 Hektar), eine riesige Fläche, die im Stadtzentrum äußerst wertvoll ist, und die Erwartungen an dieses Sanierungsprojekt sind hoch. Die Stadtverwaltung von Tokio möchte das Potenzial dieses Geländes optimal nutzen und einen neuen städtischen Knotenpunkt schaffen, der das Stadtzentrum mit dem Hafengebiet verbindet. Ziel ist es, eine nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern, die durch die Belebung des Privatsektors zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Tokios beiträgt und gleichzeitig mit der historischen "Lebensmittelkultur" von Tsukiji und dem umliegenden Hafengebiet (Sumida-Fluss und Hamarikyu-Gärten) harmoniert.

Das Projekt wird von der Regierung der Metropolregion Tokio (TMG) geleitet, und ein Konsortium von Entwicklern aus dem Privatsektor wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung ausgewählt, um das von der TMG gemeinsam genutzte Gelände des ehemaligen Tsukiji-Marktes zu nutzen. Im März 2019 formulierte die TMG die Tsukiji-Stadtentwicklungspolitik, um die künftige Vision festzulegen, und im November 2022 wurden die Leitlinien für die Projektausschreibungen für das Sanierungsprojekt veröffentlicht Im November 2022 wurden die Bewerbungsrichtlinien für das Sanierungsprojekt veröffentlicht. Nach einer anschließenden öffentlichen Ausschreibung und einem Screening-Verfahren wurde am 19. April 2024 die elfköpfige Unternehmensgruppe ONE PARK x ONE TOWN, vertreten durch Mitsui Fudosan Co Ltd, als Projektträger ausgewählt, und im März 2025 wurde eine Grundsatzvereinbarung mit der Stadtregierung von Tokio unterzeichnet. Damit ist der Plan in die konkrete Umsetzungsphase eingetreten, und der volle Umfang des Sanierungsprojekts wurde bekannt gegeben.

Die Gesamtkosten des Projekts werden auf ca. 900 Mrd. JPY geschätzt, und der Bau und die Eröffnung sollen in mehreren Phasen erfolgen, wobei mit dem Bau einiger kommerzieller Einrichtungen, die als "vorgezogene lebhafte Einrichtungen" positioniert werden, im GJ 2025 begonnen werden soll und einige der Einrichtungen voraussichtlich spätestens Ende der 2020er Jahre (etwa im GJ 2028 bis 2029) eröffnet werden. Einige Einrichtungen sollen spätestens Ende der 2020er Jahre eröffnet werden (etwa im GJ 2028 bis 2029). Danach werden die wichtigsten Einrichtungen nacheinander Anfang bis Mitte der 2030er Jahre eröffnet, und die gesamte Stadtentwicklung soll bis Ende der 2030er Jahre abgeschlossen sein. Obwohl dies ein sehr langer Entwicklungszeitplan ist, werden die Regierung der Metropole Tokio und das Betreiberkonsortium zusammenarbeiten, um die Stadt schrittweise umzugestalten.

Einzelheiten und aktueller Stand des Nutzungsplans für das ehemalige Tsukiji-Marktgelände

Das Gelände erstreckt sich entlang des Sumida-Flusses und soll ein großes überdachtes Mehrzweckstadion (weißes Dach in der Mitte), eine Ansammlung von Wolkenkratzern (rechte Seite) und üppige grüne Freiflächen umfassen. Das Gebiet ist von Wasser und Grünflächen umgeben, und es soll eine Landschaft entstehen, die mit den umliegenden Hamarikyu-Gärten und dem Tsukiji-Außenmarkt harmoniert. Es soll ein neues "Gesicht Tokios" entstehen, in dem die Menschen die Offenheit des Wassers spüren können, obwohl es sich im Herzen der Stadt befindet.

Im Rahmen des Konzepts "EIN PARK x EINE STADT" sieht der Plan zur Nutzung des ehemaligen Tsukiji-Marktgeländes die Schaffung einer fortschrittlichen Stadt vor , in der Natur und Stadt in Harmonie koexistieren. Ziel ist es, einen nachhaltigen städtischen Raum zu schaffen, der modernste Technologien und Ideen einbezieht und gleichzeitig die Uferumgebung des Sumida-Flusses und der Hamarikyu-Gärten sowie die historischen und kulturellen Ressourcen von Tsukiji nutzt. Insbesondere sollen Plätze und Uferbereiche geschaffen werden, in denen sich die Menschen versammeln und entspannen können, um dem Hafengebiet von Tokio ein neues "Gesicht" zu geben, und es soll ein weiträumiger Verkehrsknotenpunkt entstehen, der den ankommenden und abgehenden Schiffsverkehr und die "Luftmobilität" aufnehmen kann, um die Interaktion zwischen dem Stadtzentrum und dem Hafengebiet zu fördern. Der Plan legt auch Wert auf die Weitergabe der einzigartigen kulinarischen und künstlerischen Kultur von Tsukiji und das Erbe seiner historischen Ressourcen und zielt darauf ab, das geschäftige Treiben auf dem Tsukiji-Außenmarkt in die Welt hinauszutragen und gleichzeitig in das neue Stadtgebiet zu integrieren.

Der Plan befindet sich derzeit in der Phase der Detailplanung und der Verwaltungsverfahren nach der Unterzeichnung einer Grundsatzvereinbarung. Das Gelände des ehemaligen Tsukiji-Marktes wird seit der Schließung des Marktes abgerissen und vorübergehend genutzt (provisorische Parkplätze usw.), aber jetzt laufen die Vorbereitungen für die umfassenden Sanierungsarbeiten, wobei der Baubeginn für die vorgelagerten Einrichtungen für das GJ 2025 vorgesehen ist und in einer Ecke des Geländes , angrenzend an den Tsukiji-Außenmarkt, kommerzielle Einrichtungen und ein Schifffahrtszentrum entstehen sollen. (Dieses vorläufige Erschließungsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe des bestehenden Äußeren Marktes und soll so bald wie möglich eine lebendige Atmosphäre schaffen). Danach wird mit dem Bau der großen Einrichtungen wie Stadien, Büros und Hotels begonnen, und die Stadt wird schrittweise enthüllt werden. Derzeit finden Gespräche zwischen dem Bauträger, der Stadtregierung von Tokio, dem Bezirk Chuo und den umliegenden Gemeinden statt, und die Einzelheiten eines Plans, der mit der örtlichen Umgebung harmoniert, werden ausgearbeitet. Der örtliche Bezirk Chuo hat außerdem ein "Tsukiji-Stadtentwicklungskonzept" erstellt und arbeitet daran, die örtlichen Meinungen zur Zusammenarbeit mit der Umgebung und zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in den Plan einfließen zu lassen.

Einführung der geplanten Entwicklungseinrichtungen

Das Stadtentwicklungsprojekt für das Tsukiji-Gebiet umfasst den Bau eines Komplexes von Einrichtungen mit verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten, darunter Handel, Gewerbe, Kultur, Unterkunft und Wohnen. Dem Plan zufolge sollen in dem neuen Stadtgebiet insgesamt neun größere Gebäude entstehen, in denen Funktionen wie ein großes Stadion, ein Life-Science-Zentrum, leistungsstarke Kongresseinrichtungen, ein Hotel, Wohnhäuser, ein Theater, kommerzielle Einrichtungen und ein Wassertransportterminal untergebracht werden sollen. Dem Entwurf zufolge umfasst der Plan ein überdachtes Stadion mit einer Kapazität von bis zu 50 000 Personen, ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biowissenschaften, eine Halle für internationale Konferenzen, ein Luxushotel und eine Food Hall für japanische Esskultur, die in neun verschiedenen Bereichen entwickelt werden sollen. Außerdem wird die Stadt als Verkehrsknotenpunkt der nächsten Generation angepriesen , der Land-, See- und Luftverkehr miteinander verbindet. Die Stadtverwaltung von Tokio plant einen Bahnhof an einer neuen U-Bahn-Strecke (eine neue Linie, die das Hafengebiet mit dem Stadtzentrum verbindet), einen Hafen für die Ankunft und Abfahrt von "fliegenden Autos" und einen Bootsterminal.

Die große Begegnungsstätte (Stadion) ist das Herzstück des Projekts und wird eine Allwetter-Arena mit einer Kapazität von 50.000 Plätzen für Sportveranstaltungen und große Konzerte sein. Es wird mit einem einziehbaren Dach ausgestattet sein, das die Durchführung von Veranstaltungen unabhängig von den Wetterbedingungen ermöglicht. Das Stadion wird auch über Hospitality-Einrichtungen wie Lounges, Gästezimmer und Firmensuiten verfügen, um in- und ausländischen Besuchern ein komfortables Zuschauererlebnis zu bieten. Das Stadion soll auch für die örtliche Bevölkerung zugänglich sein, wobei die Eingangshalle (und einige Korridore) an Nicht-Veranstaltungstagen zum Spazierengehen und Joggen genutzt werden können. Auf dem Dach des Stadions wird es eine Grünfläche und einen Aussichtsbereich geben, von dem aus man einen ständigen Blick auf die Grünflächen der angrenzenden Hamarikyu-Gärten hat.

MICE-Einrichtungen (einschließlich eines internationalen Konferenz- und Tagungszentrums) und ein Hotel-/Wohntrakt sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Plans, der einen Saal mit 1 200 Plätzen und andere Konferenzeinrichtungen umfasst. Ausgestattet mit hochmodernen Simultanübersetzungsanlagen und einem Mehrzwecksaal mit flexibler Raumaufteilung soll die Einrichtung ein breites Spektrum an Veranstaltungen beherbergen, von internationalen Konferenzen über Firmenveranstaltungen bis hin zu wissenschaftlichen Kongressen. Ein Luxushotel wird als Ehrengast dienen , um Besucher aus Übersee willkommen zu heißen, und auch die Einrichtung von Wohnungen (Service-Wohnungen und Luxus-Mietwohnungen) für Langzeitbewohner in den oberen Stockwerken wird in Betracht gezogen. Die MICE-Einrichtungen und die umliegenden Einrichtungen werden miteinander vernetzt, um ein System zu schaffen, das Veranstaltungen mit bis zu Zehntausenden von Menschen im gesamten Gebiet aufnehmen kann. Um den Konferenzteilnehmern die Möglichkeit zu geben, vor und nach der Veranstaltung die Stadt zu erkunden und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, wird ein "After MICE "-Programm vorgeschlagen, das einen Besuch der Hamarikyu-Gärten und eine kulinarische Tour über den Tsukiji-Außenmarkt umfasst, die beide einzigartig in Tsukiji sind.

Eine Drehscheibe für Lebensmittel und Kultur ist auch ein wichtiges Thema der Tsukiji-Neuentwicklung. Tsukiji ist eines der führenden gastronomischen Ziele Japans, und um diese Tradition fortzusetzen und weiterzuentwickeln, soll in dem neuen Gebiet eine große Lebensmittelhalle (Restaurantviertel) entstehen. Hier können Besucher aus aller Welt eine Vielzahl von Gourmetgerichten wie frische Zutaten, lokale Küche, Sushi und japanische Speisen aus ganz Japan genießen und die Attraktionen der "Lebensmittelhauptstadt" Tokio erleben. Auf dem Gelände wird auch ein Theatersaal mit 1 200 Plätzen gebaut, eine kulturelle Einrichtung, in der ein breites Spektrum traditioneller darstellenden Künste, zeitgenössisches Theater und Live-Aufführungen präsentiert werden können. Das Theater soll ein kulturelles Zentrum für die Region und ein Ort des künstlerischen Austauschs zwischen Japan und dem Ausland sein. Darüber hinaus ist eine Promenade geplant, die den Menschenstrom vom Tsukiji-Außenmarkt in das neue Stadtgebiet leiten soll. Ziel ist es, die Lebendigkeit und Atmosphäre des Außenmarktes direkt in den Stadtteil zu holen und ein integriertes Verkehrssystem zu schaffen. Entlang der Promenade sollen auch kleine Geschäfte und Ausstellungsräume eingerichtet werden, die es den Besuchern ermöglichen, die Geschichte und Kultur von Tsukiji zu erleben.

Das Life-Science-Zentrum ist ebenfalls eine Besonderheit des Projekts. Die Stärke des Tsukiji-Gebiets mit seiner Konzentration medizinischer Einrichtungen wie dem St. Luke's International Hospital wird genutzt, um eine neue Forschungs- und Entwicklungsbasis für moderne Medizin und Biotechnologie zu schaffen. Das Life Science and Commercial Complex Building wird Büros, Labors und Inkubationseinrichtungen für Start-up-Unternehmen beherbergen. Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen und Universitäten Innovationen in der Gesundheitsbranche zu schaffen. Die Anlage wird auch einen kommerziellen Bereich (Restaurants und Geschäfte) für die breite Öffentlichkeit umfassen und soll eine lebhafte Atmosphäre schaffen, die nicht nur Forschern und Geschäftsleuten, sondern auch den Anwohnern offensteht. Auch Umweltaspekte wurden berücksichtigt, indem ein Fernwärme- und -kältesystem mit Wasser aus dem Sumida-Fluss und Anlagen, die erneuerbare Energiequellen wie die Solarenergie nutzen, eingeführt wurden, um Energieeinsparungen und die Dekarbonisierung zu fördern. Außerdem ist eine groß angelegte Begrünung geplant, um eine 40-prozentige Bepflanzung des gesamten Geländes zu gewährleisten, und die Politik zielt darauf ab, eine nachhaltige Stadtentwicklung zu verwirklichen und gleichzeitig die Qualität der städtischen Umwelt zu verbessern.

Auf diese Weise soll im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts für den Tsukiji-Bezirk ein "zusammengesetzter städtischer Raum" mit einer ausgewogenen Anordnung von Handels-, Geschäfts-, Kultur-, Forschungs- und Lifestyle-Elementen geschaffen werden. Verschiedene Bereiche, von Wolkenkratzern bis hin zu niedrigen Hafenanlagen und Grünflächen, werden in integrierter Weise gestaltet, um ein bequemes und attraktives Gebiet zu schaffen, in dem Arbeit, Wohnen, Erholung und Unterhaltung in einer einzigen Stadt vereint werden können.

Auswirkungen und erwartete Folgen für die lokale Gemeinschaft und Wirtschaft

Die Neugestaltung des ehemaligen Tsukiji-Marktgeländes wird erhebliche Auswirkungen auf die örtliche Gemeinschaft und Wirtschaft haben. Erstens wird erwartet, dass in der Bauphase eine große Anzahl von Arbeitsplätzen geschaffen wird, und es wird zu wirtschaftlichen Auswirkungen auf die damit verbundenen Unternehmen kommen. Es wird erwartet, dass das Projekt, dessen Kosten sich auf 900 Milliarden Yen belaufen, nicht nur in der Bau- und Immobilienbranche Arbeitsplätze schaffen wird, sondern auch in einer Vielzahl anderer Branchen, darunter Design und Konstruktion, Technologieentwicklung und Dienstleistungsgewerbe. Auch nach der Fertigstellung wird das Projekt durch die Ausrichtung von Stadionveranstaltungen und internationalen Konferenzen sowie durch den Betrieb der neu errichteten kommerziellen Einrichtungen weitere Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und damit zur Belebung der lokalen Wirtschaft beitragen.

Zweitens wird erwartet, dass das Projekt durch die Nutzung der Lage von Tsukiji den Tourismus fördern wird. Tsukiji war ursprünglich ein beliebtes Gebiet für in- und ausländische Touristen, und insbesondere der Tsukiji-Außenmarkt hat viele ausländische Besucher angezogen. Neue besucherstarke Einrichtungen wie Stadien, MICE-Einrichtungen, Lebensmittelhallen und Theater, die im Rahmen der Neugestaltung gebaut werden sollen, werden ein noch breiteres Spektrum von Besuchern nach Tsukiji locken. So werden beispielsweise große Konzerte und internationale Sportveranstaltungen Zuschauer aus dem ganzen Land und dem Ausland anlocken, und die Hotels und Restaurants in der Gegend werden von Besuchern überlaufen sein. Internationale Konferenzen werden Geschäftsleute und Forscher aus der ganzen Welt anlocken und eine Gelegenheit bieten, die Attraktionen Tokios zu präsentieren. Ein derartiger Anstieg der Zahl der Menschen, die mit der Stadt in Berührung kommen, wird der örtlichen Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie dem Einzelhandel erheblichen Rückenwind geben und sich nicht nur auf die Wirtschaft von Tsukiji, sondern auch auf die umliegenden Gebiete wie Ginza und Nihonbashi auswirken.

Das Projekt zielt auch darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt Tokio zu steigern. Das Sanierungskonzept für Tsukiji beinhaltet die Vision, Tokio zu einer Stadt zu machen, die Menschen aus aller Welt anzieht, und das neue Tsukiji-Gebiet soll mit seiner Attraktivität am Wasser und seinen hochmodernen städtischen Funktionen ein neues Wahrzeichen für Tokio werden. In den letzten Jahren gab es nur wenige Beispiele für solche groß angelegten Projekte mit gemischter Nutzung in Stadtzentren, und nach ihrer Fertigstellung wird sie eines der "Tore zu Tokio" sein, das sowohl im Inland als auch international Anklang finden wird. Erfolgreiche Stadterneuerungsprojekte wie das Hudson Yards-Projekt in New York und der Canary Warf in London werden die Markenstärke der Stadt insgesamt stärken. In ähnlicher Weise wird die erfolgreiche Sanierung von Tsukiji den Ruf Tokios als internationale Stadt weiter stärken und dazu beitragen, in Zukunft mehr Unternehmen und Touristen anzuziehen.

Nicht zu vergessen ist die Verbesserung des Lebensumfelds für die Anwohner der Umgebung. Der herkömmliche Tsukiji-Markt war schon in den frühen Morgenstunden durch ankommende und abfahrende Lastwagen überlastet. Die neue Stadt wird jedoch einen sicheren und komfortablen Fußgängerbereich gewährleisten, indem Fußgänger und Fahrzeuge getrennt werden und die Verkehrsknotenpunkte durch den Bau eines Fußgängerdecks gestärkt werden (der Plan sieht ein großes Fußgängerdeck im zweiten Stock des Geländes und den Fahrzeugverkehr im Erdgeschoss vor, um Personen- und Fahrzeugströme zu trennen). Das Erdgeschoss wird für den Fahrzeugverkehr genutzt, so dass Menschen und Fahrzeuge voneinander getrennt werden). Öffentliche Räume, die von den Bürgern frei genutzt werden können, wie Plätze und Grünflächen, werden vergrößert und dienen den Anwohnern als Ort der Entspannung und Interaktion. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Bequemlichkeit der täglichen Einkäufe durch die Bereicherung der kommerziellen Einrichtungen zunehmen wird. Insbesondere das Tsukiji-Gebiet war bisher stark von einem Markt für frische Lebensmittel geprägt, und es gab nicht viele große Einkaufszentren in der Umgebung. Wenn durch die Neugestaltung ein Gewerbegebiet mit einer Vielzahl von Mietern entsteht, können die Anwohner in der Nähe einkaufen und essen gehen, ohne weit fahren zu müssen. Insgesamt wird erwartet, dass das Projekt erhebliche positive Auswirkungen sowohl auf die wirtschaftliche Entwicklung des Gebiets als auch auf die Verbesserung der Lebensqualität haben wird.

Auswirkungen auf den Immobilienmarkt (Preisentwicklung, Investitionsaussichten usw.)

Das Tsukiji-Sanierungsprojekt hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Immobilienmarkt im Stadtzentrum. Erstens werden die Grundstückspreise voraussichtlich steigen. Es wird davon ausgegangen, dass die hochwertige Nutzung des riesigen ehemaligen Tsukiji-Marktgeländes die Grundstückspreise in der Umgebung in die Höhe treiben wird, und in der Tat haben die Grundstückspreise im Tsukiji-Gebiet nach der Ankündigung der Sanierung Anzeichen für einen Anstieg gezeigt. Experten haben darauf hingewiesen, dass die Erwartung höherer Grundstückspreise aufgrund der Sanierung von Tsukiji die Aufmerksamkeit auf Unternehmen mit Sitz im Tsukiji-Gebiet erhöhen könnte. Die Nachricht von der Sanierung hat auch zu Berichten über Investitionsgelder geführt, die in entsprechende Immobilien und Aktien umliegender Unternehmen fließen, und der Markt scheint den gestiegenen Wert des Tsukiji-Gebietes zu berücksichtigen.

Die aktuellen Daten zur Entwicklung der Grundstückspreise spiegeln auch die Erwartungen an die Sanierung wider. So verzeichnete der Standardgrundstückspreis in der Umgebung von Tsukiji 3-chome, Chuo-ku, laut Land Price Survey der Stadtregierung von Tokio im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg von 16,6 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Wachstumsrate ist vergleichbar mit der des Ginza-Gebiets im gleichen Bezirk Chuo-ku, was darauf hindeutet, dass die Investitionsnachfrage im Tsukiji-Gebiet steigt. Obwohl die Grundstückspreise unmittelbar nach der Verlegung des Tsukiji-Marktes eine Zeit lang stagnierten, hat der Sanierungsplan Gestalt angenommen, was die Erwartungen an künftige Erträge erhöht und den Immobilienmarkt belebt. Es gibt auch Berichte über Pläne zur Entwicklung von Eigentumswohnungen und Hotels in der Umgebung, und der Sanierungseffekt könnte den Wert von Immobilien im Tsukiji-Gebiet insgesamt erhöhen.

Auch aus Investitionssicht ist das Projekt für das private Konsortium ein sehr großes Vorhaben, und die beteiligten Unternehmen hoffen auf künftige Gewinnmöglichkeiten. Hinter der Entscheidung von Mitsui Fudosan und anderen großen Bauträgern, 900 Mrd. JPY in das Projekt zu investieren, steht die Aussicht auf langfristige Mieteinnahmen und eine Wertsteigerung durch die Schaffung eines erstklassigen Standorts im Stadtzentrum. Es sind vielfältige Erträge zu erwarten, u. a. Mieteinnahmen durch die Ansiedlung von Büro- und Gewerbemietern, Einnahmen aus dem Hotel- und Veranstaltungsgeschäft, die Unterteilung in Wohngebiete und Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien. Insbesondere Tsukiji liegt günstig in der Nähe von Ginza und Nihonbashi, aber bisher gab es in diesem Gebiet nur wenige große Bürogebäude. Wenn durch die Neugestaltung des Gebiets modernste Büroflächen entstehen, könnte sich dies positiv auf den Tokioter Büromarkt auswirken, da es den neuen Expansionsbedarf in- und ausländischer Unternehmen anzieht.

Andererseits werden die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt aufgrund des enormen Ausmaßes des Projekts sorgfältig geprüft. In der Bucht von Tokio war der Markt in den letzten Jahren aufgrund des großen Angebots an Hochhaus-Eigentumswohnungen Schwankungen unterworfen, aber das Tsukiji-Projekt ist hauptsächlich für gewerbliche und geschäftliche Zwecke und nur in geringem Umfang für Wohnzwecke vorgesehen, so dass die direkten Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt gering sein dürften. Vielmehr wird die Sanierung vor allem dazu führen, dass der Markenwert des Gebiets steigt, was wiederum den Wert von gebrauchten Eigentumswohnungen und Geschäftsgebäuden in der Umgebung erhöht, sozusagen die Vermögenswerte steigert. Für Immobilieninvestoren wird das gesamte Gebiet um Tsukiji, Ginza und Harumi "aufgewertet", wodurch es als Investitionsziel mit dem Potenzial für künftige Kapitalgewinne attraktiver wird.

Vorteile für den allgemeinen Verbraucher (z. B. verbessertes Lebensumfeld und Komfort)

Das Stadtentwicklungsprojekt für den Tsukiji-Bezirk wird den normalen Verbrauchern, d. h. den Einwohnern Tokios und den Besuchern der Stadt, verschiedene Vorteile bringen. Zunächst einmal wird sich das Lebensumfeld verbessern. Nach der Neugestaltung werden sich die Verkehrsstaus rund um den Tsukiji-Bezirk verringern und die Sicherheit wird durch das Straßennetz und die Fußgängerzonen, die als Ersatz für den großen Markt geschaffen wurden, erhöht. Geplant sind unter anderem barrierefreie Fußgängerbrücken und Plätze, die die Stadt für ältere Menschen und Menschen mit Kindern sicher machen. Außerdem werden die Grün- und Freiflächen vergrößert, um einen Ort der Entspannung und Erholung in unmittelbarer Nähe zu schaffen, an dem die Menschen die Natur der Jahreszeiten auch im Stadtzentrum spüren können. Der herkömmliche Tsukiji-Markt war kein Ort, den die breite Öffentlichkeit zwanglos betreten konnte, doch das neue Stadtgebiet wird einen öffentlichen Raum bieten, der für alle zugänglich ist, und einen Ort der Interaktion schaffen, der der Öffentlichkeit offen steht, was ein großer Vorteil ist.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die bessere Erreichbarkeit. Derzeit sind die nächstgelegenen öffentlichen Verkehrsmittel in der Umgebung von Tsukiji der Bahnhof Tsukiji an der Hibiya-Linie und der Bahnhof Tsukiji Ichiba an der Oedo-Linie, aber wenn eine neue Station an der neuen U-Bahn-Linie, die in Verbindung mit der Neugestaltung geplant ist, realisiert wird, wird sich der Zugang zum Bahnhofsbereich von Tokio und zum Unterzentrum am Wasser erheblich verbessern. Wenn die neue Linie, die das Zentrum Tokios mit der Bucht verbindet, in Betrieb genommen wird, wird Tsukiji zu einem echten Verkehrsknotenpunkt in Tokio, der den Weg zur Arbeit, zur Schule und zum Einkaufen bequemer macht. Außerdem wird ein neuer Wasserbus-Terminal (Bootstransport) die Möglichkeit bieten, Sightseeing-Boote nach Asakusa und Odaiba zu nutzen. Wenn in Zukunft fliegende Autos (Lufttaxis) in der Praxis eingesetzt werden, könnte Tsukiji auch als Start- und Zielpunkt für diese Fahrzeuge dienen. Die Einführung dieser Mobilitätsdienste der nächsten Generation wird die Mobilitätsoptionen für die breite Öffentlichkeit erweitern und zu einem komfortableren und attraktiveren Stadterlebnis führen.

Die neuen Geschäftskomplexe werden auch für die Allgemeinheit erhebliche Vorteile bringen. Während der bisherige Tsukiji Outer Market hauptsächlich aus Lebensmittelgeschäften und Restaurants bestand, kann das Sanierungsgebiet Elemente eines modernen Einkaufszentrums mit einem breit gefächerten Angebot an Mietern enthalten, darunter Mode, allgemeine Waren und Waren des täglichen Bedarfs. Dies wird es ermöglichen, die täglichen Einkäufe im Tsukiji-Gebiet zu erledigen und die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Darüber hinaus wird der Bau von Großveranstaltungen den Bewohnern Tokios die Möglichkeit geben, Sportveranstaltungen und Konzerte vor Ort zu besuchen, ohne dafür weit fahren zu müssen. Familien können an den Wochenenden problemlos Stadien und Theater besuchen, was ihre Unterhaltungsmöglichkeiten erweitert und ihr Leben bereichert. Wie bereits erwähnt, ist geplant, einen Teil des Stadions auch außerhalb von Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so dass die Menschen nach der Arbeit oder im Urlaub joggen und spazieren gehen können und das Stadion als Ort für tägliche Gesundheits- und Freizeitaktivitäten nutzen können.

Darüber hinaus bietet die Sanierung des Tsukiji-Stadions auch Vorteile im Hinblick auf die Katastrophenprävention. Der Bau eines Gebäudekomplexes, der mit den modernsten Erdbeben- und Katastrophenschutzeinrichtungen ausgestattet ist, wird die Funktion des örtlichen Katastrophenschutzstützpunktes verbessern, der als Evakuierungszentrum und als Ort für die Aufnahme von Menschen dienen soll, die im Falle einer größeren Katastrophe nur schwer nach Hause zurückkehren können. Freiflächen und Bootsanlegestellen könnten im Katastrophenfall auch als Gütertransport- und Evakuierungswege dienen. Für die Anwohner ist es ein großer Vorteil, dass das Sicherheitsniveau der gesamten Stadt im Vergleich zu den baufälligen Markteinrichtungen erhöht wird.

Auf diese Weise ist das Projekt zur Entwicklung des Stadtteils Tsukiji ein Projekt, das sowohl die Lebensqualität in der Nähe des Wohnortes als auch die Attraktivität der Stadt für die Allgemeinheit erhöht. Das neue Tsukiji-Viertel wird ein Raum sein, den jeder genießen kann, freundlich und komfortabel für Bewohner und Besucher.

Künftige Herausforderungen und Perspektiven

Das Tsukiji-Sanierungsprojekt wurde mit großer Spannung erwartet, aber es wurde auch auf einige Herausforderungen bei seiner Verwirklichung hingewiesen. Erstens stellen der Umfang und die Langfristigkeit des Projekts selbst eine Herausforderung dar: Es handelt sich um ein langfristiges Entwicklungsprojekt, das bis in die späten 2030er Jahre andauern wird und daher flexibel auf Veränderungen der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen in diesem Zeitraum reagieren muss. Vorschläge, die in der Planungsphase gemacht werden, können in zukünftigen Konsultationen geändert werden, und die Entwickler müssen das Projekt flexibel an veränderte Umstände anpassen. Insbesondere besteht Ungewissheit darüber, wie sich die Nachfrage nach Großveranstaltungen und internationalen Konferenzen in einer Gesellschaft entwickeln wird, die die Corona-Katastrophe erlebt hat. Verkaufsanstrengungen, die darauf abzielen, weiterhin attraktive Veranstaltungen anzuziehen, und die Entwicklung neuer Unterhaltungsinhalte werden von entscheidender Bedeutung sein, um hohe Belegungsraten und Einnahmen in Stadien und MICE-Einrichtungen aufrechtzuerhalten. Dem Konsortium gehören auch Unternehmen aus anderen Branchen an, wie z. B. die Yomiuri Shimbun und Toyota Real Estate, die ihr Engagement für die Schaffung von Stadtattraktionen gezeigt haben, indem sie ihre jeweiligen Stärken in der Medienübertragung und der Mobilitätstechnologie nutzen. Die Managementfähigkeiten, die erforderlich sind, um die Zusammenarbeit zwischen diesen verschiedenen Sektoren zum Funktionieren zu bringen und das Projekt über einen langen Zeitraum zu leiten, werden getestet.

Zweitens stellt sich die Frage nach der Machbarkeit des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur. Die im Plan erwähnte neue U-Bahn-Linie (das so genannte "Waterfront Underground"-Konzept) wird von der Stadtregierung von Tokio in Betracht gezogen, aber der tatsächliche Baubeginn und das Eröffnungsdatum stehen noch nicht fest, und es gibt Hürden wie die hohen Projektkosten und das Genehmigungsverfahren der Regierung. Wenn die neue Linie nicht zeitgleich mit der Fertigstellung des Sanierungsgebiets fertiggestellt wird, sind Verkehrsstaus und Zugangsprobleme bei Stadionveranstaltungen zu befürchten. Umgekehrt wird der Wert des Tsukiji-Gebiets mit der Eröffnung der neuen Linie dramatisch steigen, aber die Tatsache, dass ein Teil des Erfolgs dieses Projekts von dem externen Faktor der Eisenbahnentwicklung abhängt, kann als Risiko angesehen werden. Die Regierung des Großraums Tokio und die zuständigen Behörden müssen die Verkehrsinfrastruktur, einschließlich der neuen Strecke, kontinuierlich ausbauen und bereits in der Planungsphase Maßnahmen ergreifen, um die Überlastung des bestehenden Verkehrsnetzes zu bewältigen, auch wenn dies keine Voraussetzung für die Eröffnung der neuen Strecke ist. Konkret geht es dabei um weiche und harte Maßnahmen wie den Ausbau von Shuttle- und Wasserbussen, die Verbesserung der umliegenden Straßen und die Schaffung von Parkplätzen und Fahrradabstellanlagen.

Auch die Harmonie mit der örtlichen Bevölkerung ist ein wichtiges Thema. Das Tsukiji-Gebiet blickt auf eine lange Geschichte der Koexistenz von Marktfachleuten und Anwohnern zurück, die hier ihre eigene Gemeinschaft aufgebaut haben. Da die Neugestaltung des Gebiets das Stadtbild und die Menschenströme erheblich verändert, muss sichergestellt werden, dass die örtlichen Geschäfte und Anwohner nicht von der örtlichen Gemeinschaft entfremdet werden. Während der Bezirk Chuo daran arbeitet, die Meinungen der Anwohner zu sammeln und der Regierung der Metropolregion Tokio Vorschläge zu unterbreiten, müssen die drei Parteien - Regierung, Unternehmen und Anwohner - weiterhin eng zusammenarbeiten, um Probleme gemeinsam zu lösen und Maßnahmen zu ergreifen. Das Ideal ist beispielsweise die Verwirklichung eines "Tsukiji, in dem das Alte und das Neue nebeneinander bestehen ", indem selbst die kleinsten Details sorgfältig berücksichtigt werden, z. B. Maßnahmen zur Gewährleistung der Koexistenz bestehender Geschäfte auf dem Tsukiji-Außenmarkt und zur Beseitigung der Unterschiede zwischen dem Sanierungsgebiet und den umliegenden Blöcken. Die Harmonie zwischen dem historischen Hagewai-Schrein und der Atmosphäre des Außenmarkts und des futuristischen neuen Stadtgebiets wird eine vielschichtige, für Tokio einzigartige Attraktion darstellen. Zu diesem Zweck ist es wichtig, die schwierige Aufgabe zu übernehmen, das Erbe der lokalen Kultur mit den neuesten städtischen Funktionen in Einklang zu bringen.

Schließlich stellt auch das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Effizienz und öffentlichem Interesse eine Herausforderung dar. Da es sich um ein privatwirtschaftlich geführtes Projekt handelt, muss die Rentabilität des Vorhabens sichergestellt werden, doch gleichzeitig muss der Nutzung des Grundstücks, das Gemeineigentum der Bevölkerung von Tokio ist, öffentliche Bedeutung beigemessen werden. Der derzeitige Plan zielt darauf ab, die Förderung des Fremdenverkehrs und der Wirtschaft mit der Umwelt und der Kultur in Einklang zu bringen, aber es besteht die Möglichkeit, dass bei der künftigen Verwirklichung des Projekts eine Phase eintritt, in der die wirtschaftliche Rationalität mit dem Projekt in Einklang gebracht werden muss. In solchen Fällen wird es Situationen geben, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen, bei denen der langfristige öffentliche Nutzen im Vordergrund steht und nicht der kurzfristige Gewinn. So können beispielsweise die Kosten für die Pflege und Verwaltung von Grünflächen und Plätzen sowie die Rentabilität von Kultureinrichtungen ein Problem darstellen, aber es ist wichtig, den Wert der Stadt durch öffentlich-private Zusammenarbeit und Einfallsreichtum zu steigern.

Trotz der oben genannten Probleme ist das Stadtentwicklungsprojekt Tsukiji-Distrikt insgesamt ein äußerst attraktives Projekt, das Tokios Zukunftsvision verkörpert. Der neue städtische Raum am Wasser wird seinen wahren Wert zeigen, wenn er von vielen Menschen geliebt und genutzt wird. Obwohl es sich um ein langwieriges Projekt handelt, das mehr als 10 Jahre in Anspruch nehmen wird, ist der Prozess der schrittweisen Entwicklung der Stadt selbst, mit Teileröffnungen bei jedem Meilenstein, auch etwas, worauf sich die Menschen in Tokio freuen können. Wir, die Allgemeinheit, möchten die erfolgreiche Fertigstellung und das zukünftige Gedeihen dieser Stadt, die die in Tsukiji gelebten Traditionen mit den neuesten Technologien und Ideen verbindet, aus einer langfristigen Perspektive beobachten. Wir hoffen, dass Tsukiji in Zukunft wieder zu einem neuen Symbol für Tokio wird, das der Welt mit Stolz präsentiert werden kann.